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26.04.2010
100 Millionen Franken für den Schweizer Tourismus
Reka-Geld ist wichtiger Impulsgeber für den Fremdenverkehr
Der nicht gewinnstrebigen Genossenschaft Schweizer Reisekasse geht es gut. Dies zeigt der Jahresbericht, der an der Reka-Generalversammlung präsentiert wurde.
sda. Das Reka-Geld erfreut sich steigender Beliebtheit: Der Umsatz nahm um 2.8% auf 623 Millionen Franken zu. Die Verbilligung, welche die Reka-Geld-Abgabestellen zusammen mit der Reka leisten, betrug 100 Millionen Franken. Dank der Zweckbindung ist das Reka-Geld ein wichtiger Impulsgeber für den Schweizer Tourismus.
Die Mieterträge der Ferienwohnungen betrugen 40.2 Millionen Franken (+1%). Das gute Geschäftsergebnis ermöglicht es der Nonprofit-Organisation Reka, die von Unternehmen und Verbänden der Sozialpartner, des Tourismus und von Coop getragen wird, über die Ferienhilfe 53'000 kostenlose oder verbilligte Übernachtungen an einkommensschwache Familien zu vergeben.
Gleichzeitig wurde bekannt gegeben, dass Werner Bernet als Reka-Direktor auf die Generalversammlung 2011 zurücktritt. Nach 14 Jahren als Reka-Direktor und total 27 Jahre Reka-Tätigkeit möchte Bernet sich anderen beruflichen Aufgaben zuwenden.
- Genossenschaft Schweizer Reisekasse
- Klare Verlagerung in die Parahotellerie
- Kalte Betten in Graubünden
Dossier: Tourismus
Permanenter Link: https://www.baizer.ch/aktuell?rID=2173
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