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06.03.2012

Starbucks Coffee auf Intercity-Zügen

SBB und Elvetino lancieren Pilotprojekt

Um Zug fahren attraktiver zu machen, entwickelt die SBB die Restauration auf den Zügen laufend weiter. Im ersten Halbjahr 2013 werden die Kunden im Rahmen eines Pilotprojektes auf zwei Intercity-Kompositionen der Linie St. Gallen-Genf ihre Reise in einem rollenden "Starbucks Coffeehouse" verbringen können.

Das Pilotprojekt sieht vor, bei zwei IC 2000 Doppelstockzügen Bistro und Restaurant umzubauen. Das partnerschaftliche Design wurde gemeinsam von SBB und Starbucks entwickelt. Kundinnen und Kunden können auf dem Zug ihre präferierten Starbucks-Produkte bestellen. Diverse Produkte werden auch auf der Minibar erhältlich sein.

Die SBB möchte damit gezielt die Attraktivität von Bahnreisen steigern und den Gästen das so genannte "Third Place"-Gefühl näher bringen: Starbucks an Bord der SBB soll zu einem weiteren Ort werden, an dem sich die Leute wohl fühlen.

Die Schweiz ist das erste Land, in dem Starbucks mit einem entsprechenden Angebot für die Bahnreisenden präsent ist. "Starbucks ergänzt unser Angebot perfekt. Wir wollen damit speziell auch jüngere Gäste und Geschäftsreisende ansprechen", sagt Jeannine Pilloud, Leiterin SBB Personenverkehr.

"Die Anfrage der SBB für dieses Pilotprojekt freut uns enorm und ist in dieser Form einmalig", sagt Frank Wubben, Managing Director von Starbucks Schweiz und Österreich. "Es ist wiederum die Schweiz, welche eine führende, innovative Rolle innerhalb Starbucks wahrnimmt. Wir haben hier das erste Coffeehouse in Kontinentaleuropa eröffnet, kaufen weltweit von Lausanne den Kaffee ein und beziehen unsere Kaffeemaschinen aus der Zentralschweiz", sagt Rich Nelsen, Senior Vice President Starbucks EMEA.

Nach wie vor zuständig für die Restauration der SBB-Züge ist das SBB-Tochterunternehmen Elvetino, das eng ins Projekt eingebunden ist. Die involvierten Mitarbeitenden durchlaufen dieselbe Ausbildung wie die Mitarbeitenden von Starbucks. Es werden keine Stellen abgebaut. Verläuft das Pilotprojekt erfolgreich, prüfen SBB und Starbucks eine Erweiterung des Angebots auf andere Züge.

Die Elvetino AG ist ein hundertprozentiges Tochterunternehmen der SBB mit Hauptsitz in Zürich. Es bewirtschaftet 90 Speisewagen, 198 Minibars und ist für die Restauration der SBB-Züge in der Schweiz, Deutschland, Italien und Frankreich verantwortlich.


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