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06.01.2010
Stadt soll nicht zum grossen Aschenbecher werden
Fribourg Tourisme will Trottoirs sauber halten
Seit dem 1. Januar müssen in Freiburg Raucher ihre Glimmstengel vor dem Betreten von Restaurants und Kneipen ausdrücken. Damit die Stadt nun nicht zu einem riesigen Aschenbecher verkommt, verteilte der örtliche Tourimusverband am Montag Taschenaschenbecher.
Produziert wurden um die 5000 Stück, wie Fribourg Tourisme mitteilte. Alle Restaurants und Hotels, die Mitglied des Verbandes sind, sollen einige Aschenbecher erhalten. Zudem verteilt der Verband am Bahnhof Freiburg einige Exemplare.
Fribourg Tourisme hofft, mit der Aktion weitere Initiativen auszulösen. Dabei wolle man weder die Tabaksucht unterstützen noch Prävention betreiben. Man wolle einzig und allein, dass die Stadt sauber bleibe.
Dossier: Rauchverbot
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