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14.12.2012

Freude beim Tourismusprojekt Upper Rhine Valley

1.3 Millionen Euro Projektfinanzierung für weitere zwei Jahre

Das touristische Leuchtturmprojekt "Upper Rhine Valley" der Trinationalen Metropolregion Oberrhein erhält Fördergelder für weitere zwei Jahre aus dem Programm Interreg IV A. Mit 1.3 Millionen Euro werben die 31 Partner aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz in insgesamt acht Übersee-Ländern gemeinsam für die Region am Oberrhein.

Die Hälfte der Projektmittel kommt von den 31 Partnern, die andere Hälfte wird von Interreg finanziert. Mit 100'000 Euro ist das Land Baden-Württemberg der grösste Einzelzahler unter den Projektpartnern. Der Förderzeitraum startet am 1. April 2013 und endet am 31. März 2015.

"Wir sind stolz, dass das trinationale Tourismusprojekt nach dem Ende der dreieinhalbjährigen Projektlaufzeit erneut von allen Projektpartnern unterstützt wird und von der EU als förderwürdig eingestuft wurde", betont Bernd Dallmann, Projektträger von Upper Rhine Valley. "Das ist die Bestätigung für den Erfolg dieses Leuchtturmprojektes", so Dallmann.

Bereits seit 2009 sind die Partner in den nordamerikanischen und einigen asiatischen Ländern gemeinsam unterwegs, um Kontakte zu Reiseveranstaltern und Fachjournalisten aufzubauen. Auch in der zweiten Phase der Kooperation wird sich die Arbeit auf die Marktbearbeitung im professionellen Umfeld konzentrieren. Ziel ist es, die Reiseveranstalter im Direktkontakt mit Detailinformationen für ihre Programmgestaltung zu versorgen, so dass die Region als ein Reiseziel in die Reisekataloge aufgenommen wird.

Neue Vorhaben, die auch in der Region wirken und dort die Wahrnehmung stärken, sind
die Entwicklung und Installation von Schildern, die den Eintritt ins "Upper Rhine Valley" an allen Autobahnen in Deutschland, Frankreich und der Schweiz kennzeichnen, die Entwicklung und Kennzeichnung grenzüberschreitender Ein- und Mehrtagesradtouren sowie die Verbindung der Weinstrassen links und rechts des Rheines zu einer gemeinsamen "Oberrheinweinstrasse".

Zudem werden mehrtägige Besuchsprogramme für sogenannte "technical visits" entwickelt, die die im gesamten Oberrheingebiet vorhandenen Beispiele zukunftsweisender Projekte zu verschiedenen Nachhaltigkeitsthemen bündeln.

Die grenzüberschreitende Mobilität wird durch die Entwicklung einer OberrheinCard erleichert. "Bereits heute ist es möglich, grenzüberschreitende Reisen aus einer Hand am Oberrhein zu buchen. Aber erst wenn es gelingt, sich nicht mehr mit unterschiedliche Tarifstrukturen auseinandersetzen und mehrere Tickets kaufen zu müssen, sind wir wirklich angekommen in der Metropolregion Oberrhein", meint Irene Ulrich, Projektleiterin von "Upper Rhine Valley".

Die Weinstrassen links und rechts des Rheins werden verbunden. Bild:CRTA


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