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29.09.2015

Attraktiver zum Einkaufen und Flanieren

Gerbergasse erhält Trottoirs mit Alpnacher Quarzsandstein

Das Gestaltungskonzept Innenstadt, das die Basler City als Einkaufs-, Flanier- und Aufenthaltsort attraktiver machen wird, kommt in der Gerbergasse erstmals zur Anwendung. Im Zuge der laufenden Erneuerungsarbeiten werden die Trottoirbereiche neu mit Alpnacher Quarzsandstein-Platten ausgelegt.

Damit wird die Gerbergasse als Teil der zentralen Stadtachse vom Badischen Bahnhof zum Bahnhof SBB mit Natursteinplatten gestalterisch aufgewertet. Diese Bestrebungen sind vom Basler Detailhandel heute an der ersten Plattenlegung denn auch gewürdigt worden.

Die Innenstadt übernimmt für Basel und die trinationale Region zentrale Funktionen: Sie bildet den Kern städtischen Lebens, dient als sozialer Treffpunkt und Freizeitraum, bietet Wohnraum und Arbeitsplätze, ist Anziehungspunkt für Touristen und attraktiver Einkaufsort mit zahlreichen Geschäften. Lebenswerte und attraktive öffentliche Räume mit hoher Gestaltungsqualität tragen wesentlich dazu bei, dass die wirtschaftliche Prosperität und die Anziehungskraft der Innenstadt gestärkt werden.

Im Zuge der laufenden Erneuerungsarbeiten werden nun in der Gerbergasse die Trottoirbereiche erstmals mit Alpnacher Quarzsandstein-Platten ausgelegt. Diese Natursteinplatten zeichnen künftig die zentrale Achse vom Badischen Bahnhof zum Bahnhof SBB als optische Einheit und identitätsstiftendes Element aus. Der Fahrbahnbereich der Gerbergasse mit den Tramgleisen bleibt mit Asphalt gestaltet, der die technischen Anforderungen in den Tramachsen optimal erfüllt.

Bis Ende November 2015 werden alle Arbeiten in der Gerbergasse abgeschlossen sein. Sie steht somit den Kundinnen und Kunden pünktlich auf den Start der Weihnachtsgeschäfte uneingeschränkt zur Verfügung.

Mit dem Gestaltungskonzept Innenstadt wird das Ziel verfolgt, lebenswerte und attraktive öffentliche Räume mit hoher Aufenthaltsqualität zu schaffen. Die Investitionen sind auch Ausdruck davon, dass die Basler Innenstadt weiterhin ein vitaler Aufenthalts- und Einkaufsort ist, auch wenn zurzeit viele Geschäfte unter anderem wegen der Euroschwäche und einer verfehlten Verkehrspolitik stark unter Druck sind.

Mathias Böhm, Geschäftsführer der Pro Innerstadt, und Regierungsrat Hans-Peter Wessels, Vorsteher des Bau- und Verkehrsdepartementes, würdigten in ihren Kurzansprachen bei der ersten Plattenlegung auf dem Trottoir vor der Safranzunft die Bedeutung dieses Meilensteins in der Gestaltung der Innenstadt. Nach jahrzehntelangen Diskussionen ist es gelungen, ein gemeinsam getragenes Gestaltungskonzept zu verabschieden und nun schrittweise umzusetzen.

Nach und nach werden im Zuge der ohnehin notwendigen Erhaltungsarbeiten bis 2021 auch die Greifengasse, die Rheingasse und die Freie Strasse umgestaltet. Für die Umgestaltung des Rümelinplatzes, wo in den nächsten Jahren ebenfalls zwingender Sanierungsbedarf besteht, wird 2016 ein Wettbewerb ausgeschrieben.


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