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05.03.2019

Logiernächterekord in der Stadt Bern

Zimmerauslastung bei 70.6 Prozent

In der Stadt Bern sind im vergangenen Jahr 498'550 Gästeankünfte registriert worden. Das sind 9.2 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Hotelübernachtungen nahmen im selben Zeitraum um 10.6 Prozent auf 827'888 zu. Beide Werte markieren neue Höchststände.

Die definitiven Daten der Beherbergungsstatistik des Bundesamtes für Statistik zeigen, dass die Hotel- und Hostelankünfte in der Stadt Bern mit einem Jahrestotal von 498’550 Gästen einen Zuwachs von 9.2% (Schweiz +7%, Ausland +11.2%) gegenüber dem Vorjahr verzeichnen. Dies ist ein neuer Höchststand der seit 1895 geführten Zeitreihe.

Auch das Jahrestotal der Logiernächte der Hotellerie erreicht einen neuen Höchstwert: Es entspricht mit 827'888 Übernachtungen einem Zuwachs um 10.6% (Schweiz +7.2%, Ausland +13.3%) gegenüber dem Vorjahr.

Unter den Auslandgästen (Anteil Logiernächte in der Hotellerie am Gesamttotal: 57.2%) stammten mit 90’369 Logiernächten die meisten Gäste aus Deutschland, gefolgt von den US-Amerikanern mit 63’844, den Gästen aus China (ohne Hongkong) mit 24’733, dem Vereinigten Königreich mit 24’399, Italien mit 22’374, Spanien mit 20’866, Frankreich mit 20’783, der Republik Korea mit 14’377, Japan mit 13’954 und Brasilien mit 10’784 Logiernächten.

Prozentual betrachtet ergeben sich bei den Übernachtungen für die wichtigsten Herkunftsländer im Jahr 2018 gegenüber dem Vorjahr folgende Veränderungen: Spanien (+22.7%), Italien (+18.2%), USA (+17.9%), Vereinigtes Königreich (+15.3%), Deutschland (+12.6%), Frankreich (+10.4%), Republik Korea (+9.4%), China (+7.1%) und Japan (+0.1%). Die Vorjahreszahlen nicht erreicht hat Brasilien (minus 0.6%).

Das gerundete, durchschnittliche Hotel- und Hostelangebot der Bundesstadt hat gegenüber dem Vorjahr um drei Betriebe auf 33 Beherbergungsbetriebe zugenommen. Unter Berücksichtigung der Öffnungstage der einzelnen Betriebe standen den Gästen im Jahr 2018 durchschnittlich 2127 Zimmer (im Vorjahr 1970 Zimmer) bzw. 3777 Betten (Vorjahr 3382) zur Verfügung.

Bei gestiegenem Zimmer- und Bettenangebot verharrte die Auslastung der Zimmer auf dem Vorjahreswert von 70.6%, jene der Gastbetten sank von 60.6% auf 60.0%.

Die Aufenthaltsdauer pro Gast stieg im Schnitt um 0.1 auf 1.7 Nächte. Nach Herkunft gegliedert war bei den Gästen aus dem Ausland ein Anstieg um 0.1 auf 1.8 Nächte zu verzeichnen, während der Wert bei den Schweizergästen bei 1.5 Nächten auf dem Vorjahreswert verharrte.

Bild: Schweiz Tourismus / Markus Bühler


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