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03.07.2009
Bed and Breakfast legt zu
Immer mehr Privatunterkünfte in der Schweiz
Für das Übernachten in privaten Unterkünften in der Schweiz war 2008 ein ausgezeichnetes Jahr. Jedenfalls verzeichneten die Mitglieder der Organisation Bed and Breakfast Switzerland 348'691 Logiernächte, was gegenüber dem Vorjahr einem Wachstum von 32.3% entspricht.
Diese Zahlen ergeben sich vor allem aus der ständigen Zunahme der Übernachtungsangebote. Die Mitgliederzahl von B&B Switzerland stieg von 712 auf 827. Im Vergleich zum Vorjahr erhöhte sich die Anzahl der verfügbaren Betten von 4482 auf 5191.
Das Wallis verfügt mit 857 Betten über das grösste Angebot an Kleinunterkünften. Die Genferseeregion hat kräftig aufgeholt und kommt nun auf 808 Betten. Es folgen das Berner Oberland (611), die Region Zürich (369), die Ostschweiz (423), die Zentralschweiz (406), das Schweizer Mittelland (399), die Region Basel (325), Graubünden (277), das Tessin (291) und die Region Freiburg (259). Weniger verbreitet ist diese Form der Parahotellerie in der Region Neuchâtel / Jura (128 Betten) und in Genf (39).
Woher kommen die Gäste? Die Schweiz konnte mit einem Besucheranteil von 41.9% ihre Spitzenposition weiterhin behaupten. Es folgen Deutschland (19.4%), Frankreich (6.9%), die USA und das Vereinigte Königreich (jeweils 3.8%), Italien (3%), Belgien (2.4%) und Spanien (1.5%). Aus Asien kommen 3.6% der Besucher. Der Aufenthalt beträgt im Durchschnitt 2.4 Tage, wobei die deutschen und englischen Touristen mit durchschnittlich drei Tagen am längsten bleiben.
Dossiers: Hotellerie | Parahotellerie | Tourismus
Permanenter Link: https://www.baizer.ch/aktuell?rID=1442
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