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20.08.2009

Genussvoll auf den Spuren von Bölletünne und Türggaribel

Die Schweiz hat eine enorme Dichte an ausgezeichneten Restaurants

Die Schweiz ist auch kulinarisch gesehen top. Eine grosse Zahl von Restaurants, verteilt über das ganze Land, pflegen die gehobene Küche oder zelebrieren traditionelle Speisen. Damit die Gäste noch einfacher zu kulinarischen Genüssen kommen, präsentiert Schweiz Tourismus eine Fülle von Hinweisen in Broschüren und auf dem Internet. Und in einem neuen Kochbuch gibt Schweiz Tourismus in der beigelegten Broschüre Tipps für kulinarische Erlebnisse.

Die Schweiz gehört weltweit gesehen zu den Ländern mit der grössten Dichte an ausgezeichneten Restaurants. Der Guide Michelin Schweiz 2009 verteilte seine begehrten Sterne an 82 Restaurants, im Gault Millau Schweiz sind 811 Restaurants aufgeführt. Das Gästebedürfnis nach abwechslungsreicher Schweizer Küche von der einfachen regionalen Spezialität bis zur Gourmetküche ist gross: Insgesamt 47 Prozent der Gäste essen gerne gepflegt, wissen aber auch die regionalen Spezialitäten zu schätzen. Das kulinarische Erlebnis hat in der Schweiz somit den gleichen Stellenwert wie Skifahren im Winter.

Zum Essen und Trinken in der Schweiz sagt Jürg Schmid, Direktor von Schweiz Tourismus: "Liebe zu einem Land geht durch den Magen." Damit Touristen auf der Suche nach Weinen, Spezialitätengeschäften oder auch Produktionsstätten von Köstlichkeiten unmittelbar zu ihrem Erlebnis kommen, integriert Schweiz Tourismus gezielt Informationen im Internet und in der neuen Broschüre "Kulinarische Reisen". Im Spätsommer und Herbst warten zudem unzählige Weinlese- und Erntefeste auf die Feinschmecker unter den Gästen.

Die Klassiker der Schweizer Rezepte finden sich auch im neuen Kochbuch "Schwiizer Chuchi" von Betty Bossi, wo Schweiz Tourismus eine Broschüre mit Tipps für Ausflüge zu kulinarischen Höhepunkten integriert hat.

Bölletünne: Zwiebelwähe aus dem Kanton Schaffhausen
Türggaribel: Maisgericht aus dem St. Galler Rheintal

Photopress / Schweiz Tourismus / swiss-image.ch / Hans-Peter Siffert


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