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22.09.2009

GastroSuisse lanciert "Benchmark4me"

Neues Instrument für die Analyse von Stärken und Schwächen

GastroSuisse hat anlässlich des 2. Schweizer KMH-Tages in Luzern ein neues Instrument für die Stärken- und Schwächenanalyse lanciert. Vor allem kleinere und mittlere Hotels sollen sich damit noch besser auf die Herausforderungen der Zukunft ausrichten können. Gegen zweihundert Unternehmerinnen und Unternehmer nahmen an der Fachveranstaltung teil. Unter dem Motto "Neue Wege gehen. Ist Veränderung der Schlüssel zum Erfolg?" erhielten sie wertvolle Anregungen zur Bewältigung des Betriebsalltags im herrschenden Konkurrenzumfeld.

GastroSuisse macht sich seit Jahren für die Klein- und Mittelhotellerie stark. Nun hat der Branchenverband in Luzern sein erweitertes Dienstleistungspaket für die Hotellerie präsentiert. Die bestehenden Dienstleistungen unter anderem in den Bereichen Qualitätssicherung und Marketing sind, neu, um ein Analyse-Instrument erweitert worden.

"Benchmark4me" ist ein web-basiertes, interaktives Tool, das insbesondere den kleineren und mittleren Hotelbetrieben die Möglichkeit gibt, ihre betriebliche Situation zu analysieren. Auf benchmark4me.ch können interessierte Hotelbetreiber auf praktische Art und Weise ein Stärken- und Schwächenprofil ihres Betriebes erstellen und die Erfolgspotenziale ermitteln. Ziel dieses neuen Instrumentes ist es, die Betriebe zu sensibilisieren und an die Herausforderungen der Zukunft heranzuführen.

Mit dem Schweizer KMH-Tag hat GastroSuisse eine wichtige Plattform für die Klein- und Mittelhotellerie geschaffen. Renommierte Referenten aus dem In- und Ausland traten in Luzern auf. Jürg Schmid, Direktor von Schweiz Tourismus, setzte sich mit dem Thema Angebotsmarketing auseinander. Mag. Matthias Koch von der Wirtschaftskammer Österreich und Geschäftsführer des Fachverbandes Hotellerie mit Sitz in Wien legte dar, was die Gäste von der Branche erwarten. Mit Zukunftsszenarien befasste sich Dr. Ulrich Reinhardt von der Stiftung für Zukunftsfragen in Hamburg.

Die Bedeutung der Klein- und Mittelhotellerie in der Schweiz ist beachtlich. 87 Prozent der Hotelbetriebe gehören diesem Segment an. Sie generieren fast fünfzig Prozent der Hotellogiernächte. Die kleinen und mittleren Hotels in der Schweiz schaffen eine direkte Wertschöpfung von beinahe zwei Milliarden Franken und sind vor allem im ländlichen Raum bedeutungsvoll.

Die Schweiz zählt rund 5000 Hotels. Etwa 4000 davon sind Mitglied bei GastroSuisse. Der Verband engagiert sich seit Jahren auch politisch für die Klein- und Mittelhotellerie und für Rahmenbedingungen, die die Angebotsvielfalt in der Hotellerie und ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis fördern.


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