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24.01.2010
Ausserrhoder Tourismusdirektor bedauert Strukturbereinigung
Der Gast nimmt das Appenzellerland als eine Destination wahr
Seit Anfang Jahr gehen Appenzell Innerrhoden und Ausserrhoden beim Tourismusmarketing getrennte Wege. Sandro Agosti, Geschäftsführer von Appenzellerland Tourismus, bedauert das. Agosti spricht sich klar für eine gemeinsame Dachorganisation aus.
sda. Das sagte er in einem Interview in der jüngsten Ausgabe der "Hotelrevue". Eine enge Zusammenarbeit im Tourismus über die Grenze der Halbkantone hinaus sei unabdingbar. Die Trennung beim Tourismusmarketing sei ein Rückschritt, sagt Agosti im Interview.
Der Gast nehme das Appenzellerland als eine Destination wahr. Seine Vision sei nach wie vor eine schlagkräftige touristische Organisation für das ganze Appenzellerland, so Agosti.
- Appenzeller Halbkantone gehen getrennte Marketingwege
- Kanton gibt grünes Licht für Destination "Bern"
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Dossier: Tourismus
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