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23.01.2012

Tourismus in Basel entwickelte sich 2011 leicht positiv

Wachstumsmärkte gleichen Verlust in der Euro-Zone aus

Die Entwicklung der touristischen Nachfrage in Basel verlief 2011 leicht positiv. Der Tourismus wuchs ungeachtet der Euro-Krise, wenn auch nicht mehr so stark wie in den vorangegangen Jahren. Der stabile Geschäfts-, Messe- und Kongresstourismus, der weniger sensibel auf die Währungsturbulenzen reagiert, leistete dabei einen wesentlichen Beitrag. Zudem profitierte Basel neben einer stabilen Binnennachfrage auch von Marketingaktivitäten in Wachstumsmärkten.

Die Entwicklung der Übernachtungszahlen im Jahr 2011 zeigte sich stark durch konjunkturelle Impulse sowie den dichtgedrängten Veranstaltungskalender der Messe und des Kongresszentrums Basels beeinflusst.

Im Januar kamen zwar mehr Gäste als ein Jahr zuvor, sie blieben aber weniger lang, was zu einem Rückgang der Übernachtungszahl um 8.3% führte. Das dürfte unter anderem auch auf die im zweijährigen Turnus stattfindende "Swissbau" zurückzuführen sein, die im Jahr zuvor für einen erheblichen Frequenzanstieg gesorgt hatte. Der Februar brachte ebenfalls tiefere Übernachtungszahlen: Die rund 73'000 Logiernächte lagen um 10.3% unter dem Vorjahreswert, was zum Teil mit der Fasnacht begründet sein dürfte, die 2010 im Februar stattgefunden hatte.

Der März brachte dann ein sehr gutes Ergebnis. Die "Baselworld", aber auch die "drey scheenschte Dääg" verhalfen zum besten Monatsergebnis aller Zeiten. Mit knapp 109'000 Logiernächten wiesen die Basler Hotelbetriebe die höchste je in einem Monat verzeichnete Übernachtungszahl aus. Gegenüber März 2010 entspricht dies einem Wachstum von 9,5%. Der hohe Frequenzanstieg im März konnte den Rückgang der Logiernächte der ersten zwei Monate des Jahres allerdings nicht ganz wettmachen, so dass im ersten Quartal 2011 mit insgesamt 250'568 Logiernächten eine Abnahme gegenüber dem Vorjahresquartal um 2.0% registriert wurde.

Die Folgemonate April und Mai verliefen mit Zuwachsraten von 1.3% resp. 6.5% wiederum positiv. Auch im Juni erfreute sich die Destination Basel grosser Nachfrage. Die "Art", der alljährliche Treffpunkt der internationalen Kunstwelt mit diesmal mehr als 65'000 Kunstinteressierten, trug wesentlich dazu bei. Daraus resultierte eine Zunahme um 2.3%, ausschliesslich dank Gästen aus dem Inland. Insgesamt wurden im ersten Halbjahr mehr als eine halbe Million Übernachtungen registriert, 0.8% mehr als ein Jahr zuvor.

Im Juli nahm die Zahl der Übernachtungen um 7.5% zu. Die Zahlen des messe- und kongresslosen Monats Juli belegen die zunehmende Bedeutung des Freizeit- und Kulturtourismus für Basel, dessen Gästestruktur ansonsten vom Geschäfts- und Messetourismus geprägt ist. Der hohe Frequenzanstieg der Gäste dürfte zum grossen Teil auf das publikumswirksame Basel Tattoo zurückzuführen sein. Auf dessen Konto gehen – nur von Mitwirkenden generiert – rund 10'200 Übernachtungen, 500 mehr als ein Jahr zuvor.

Im August wurde ein Rückgang der Übernachtungen um 2.1% verzeichnet. Negative Auswirkungen der Frankenstärke machten sich zunehmend bemerkbar. Die schwächeren Zahlen vor allem aus dem Euroraum deuten auf eine Belastung durch den starken Franken hin, der sich auch der baselstädtische Tourismus nicht entziehen kann.

Kaum günstiger entwickelte sich auch die Nachfrage im September: Zwar kamen 7.2% mehr Inlandgäste nach Basel als 2010. Sie vermochten den Buchungsrückgang aus Europa jedoch nicht auszugleichen, so dass im Vergleich zum Vorjahr insgesamt ein Rückgang um 2,0% zu verzeichnen war.

Auch im Oktober wurde ein Rückgang der Logiernächte um 2.3% beobachtet. Im November hingegen nahmen die Zahlen im Jahresvergleich um 6.2% zu. Die "Swiss Indoors", die "Avo Session" und die Herbstmesse, vor allem aber die "Igeho", die mit über 800 Ausstellern rund 75'000 Fachbesucher angezogen hat, trugen wesentlich dazu bei.

Am 7. Dezember 2011 freuten sich sowohl die FCB-Fans als auch die Basler Hoteliers: erstere über den Sieg gegen Manchester United und die Qualifikation für die Achtelfinals in der Champions League und letztere über rund 2000 zusätzliche Logiernächte von Gästen aus Grossbritannien. Trotzdem erfuhr die Nachfrage im messe- und kongresslosen Dezember einen Rückgang der Logiernächte um 3.1%.

Insgesamt wurden im Berichtsjahr 2011 in den Basler Hotels 1'079'303 Übernachtungen verzeichnet, 8222 oder 0.8% mehr als ein Jahr zuvor. Dieses Ergebnis überrascht insofern, als die anhaltende Frankenstärke eine Reise nach Basel deutlich verteuert hat. Zudem sei daran erinnert, dass der Basler Tourismus zum sechsten Mal in Folge einen neuen Höchstwert zu verzeichnen hat.

Der erneute Anstieg kam dank beiden Gästegruppen zustande: Die Auslandnachfrage sah eine Zunahme um 5375 oder 0.7% auf 772'825 Logiernächte, soviel wie nie zuvor. Auch die Binnennachfrage erfuhr einen Zuwachs um 2847 oder 0.9%. Der hohe Wert von 2009, als die äusserst beliebte Van Gogh-Ausstellung für eine erhöhte Attraktivität der Region gesorgt hatte, wurde nicht erreicht. Dennoch handelt es sich bei den von Inlandgästen gebuchten 306'478 Logiernächte um die zweithöchste je von dieser Gästekategorie verzeichnete Übernachtungszahl.

Die wichtigsten Märkte im Überblick

Die Herkunftsstruktur der Touristen zeigt ein international breit gestreutes Besucherfeld. Augenfällig ist dabei die Bedeutung der europäischen Gäste (ohne Binnentourismus) mit einem Marktanteil von 50%. Der Tourismus am Rheinknie ist seit jeher stark europaorientiert. Die europäische Kundschaft buchte insgesamt 536'795 Logiernächte, 9647 oder 1.8% weniger als ein Jahr zuvor.

Noch deutlich schlechter sieht es in der Eurozone aus. Im Vorjahresvergleich nahm deren Logiernächtezahl – obschon 2011 Estland neu zum Euroraum zählte – um 4.7% ab, was unter anderem Ausdruck der Euro-Schwäche sein dürfte.

Die Entwicklung der Logiernächte von Gästen aus Europa verlief 2011 sehr heterogen, da es innerhalb des europäischen Marktes grosse Unterschiede gab. Die Nachfrage der osteuropäischen Länder ausserhalb der Eurozone legte gegenüber 2010 um 11.0% zu, die der westeuropäischen Länder um 5.4%. Dadurch wurde der Buchungsrückgang aus dem Euroraum zwar nicht ganz ausgeglichen, der Nachfrageschwund aus dem europäischen Markt fiel aber dank diesen beiden Gästegruppen insgesamt moderat aus.

Die stärkste Nachfragesteigerung aus Europa verzeichneten mit 83'728 Übernachtungen die Gäste aus Grossbritannien. Im Vorjahresvergleich entspricht dies einer Zunahme um 4604 oder 5.8%. Rund 2000 Übernachtungen aus diesem Markt verdanken die Basler Hotels dem Fussballspiel des FCB gegen Manchester United.

Stärker gefragt als ein Jahr zuvor waren die Basler Hotels auch bei den russischen Touristen. Die von ihnen gebuchten Logiernächte lagen um 1784 oder 20.9% über dem Vorjahrestand. Auch die Dänen schnitten besser als 2010 ab (+1125 Übernachtungen resp. +21.4%), dicht gefolgt von den Gästen aus Schweden (+1100 resp. +17.7%).

Am stärksten abgenommen hat die Übernachtungszahl der Gäste aus Deutschland. Insgesamt wurde in dem wichtigsten ausländischen Markt der Basler Hotellerie mit einem Marktanteil von 18% ein Rückgang der Logiernächte um 7010 oder 3.5% auf 195'333 verzeichnet. Hier dürfte der Kaufkraftverlust infolge des schwachen Euro seine Spuren am stärksten hinterlassen haben.

Aus demselben Grund ging die Übernachtungszahl der Gäste aus dem übrigen Euroraum stark zurück: Niederlande (-3456 resp. -10.6%), Italien (-2969 resp. -6.6%), Belgien (-2573 resp. -14.7%), Portugal (-1227 resp. -21.9%), Österreich (-892 resp. -5.9%), Frankreich (-890 resp. -1.8%), Luxemburg (-640 resp. -15.5%) und Spanien (-545 resp. -2.2%).

Der insgesamt moderate Logiernächtezuwachs um 0.8% basiert neben den leicht steigenden Besucherzahlen aus der Schweiz zum grössten Teil auf der anziehenden Nachfrage aus den aussereuropäischen Märkten. Bei den aussereuropäischen Gästen verzeichneten die USA die grösste Wachstumsrate. Die Nachfrage aus diesem Markt war sehr dynamisch und erreichte das beste Ergebnis aller Zeiten. Die 107'913 von US-Amerikanern gebuchten Übernachtungen kommen einem Anstieg um 4042 oder 3.9% gleich.

Ein grosser Wachstumsimpuls ging 2011 von Asien aus. Mit wenigen Ausnahmen registrierten alle asiatischen Märkte zweistellige Wachstumsraten. Die verbuchte Logiernächtezahl von 73'668 stieg im Vergleich zum Vorjahr um 8896 oder 13.7%. Deren Marktanteil nahm um 0.8 Prozentpunkte zu.

Das stärkste absolute Wachstum aus dieser Weltregion wurde bei den Gästen aus Indien (+2830 resp. +28.9%) registriert, dicht gefolgt von der Volksrepublik China (+2536 resp. +27.7%). Die Besucherzahlen dieser Länder weisen in den letzten Jahren steigende Tendenz auf. Es sieht ganz danach aus, als könnten sich hier wichtige Zukunftsmärkte für den Basler Tourismus ergeben. Weiter zugenommen haben die Logiernächte aus Israel (+1735 resp. +38.5%), wohl auch nach der Einführung eines direkten Linienfluges zwischen Tel Aviv und Basel.

Angebot und Auslastung

Die Angebotsstruktur hat sich innerhalb der letzten zehn Jahre stark verändert. Die steigende Nachfrage der letzten Jahre führte dazu, dass die Basler Hotellerie mit einer Ausweitung der Kapazität reagierte. So standen den Gästen 2011 durchschnittlich 65 Hotelbetriebe mit 3782 Zimmern (+68 gegenüber 2010) und 6414 Gastbetten (+187) zur Verfügung.

Dank des vergrösserten Angebots kann nun während saisonaler Spitzen (z.B. bei Messen) die zusätzliche Nachfrage besser von den lokalen Betrieben absorbiert werden, so dass Gäste weniger oft in die nähere und weitere Umgebung ausweichen müssen.

Aus der Auslastung der Hotelzimmer ergibt sich die betriebswirtschaftlich wichtige Grösse des Nutzungsgrades der vorhandenen Kapazitäten. Im Mittel des Jahres 2011 betrug die Zimmerbelegung 60.8%. Dieser Wert ist gegenüber 2010 um 0.3 Prozentpunkte zurückgegangen, nicht zuletzt weil die Zahl der angebotenen Zimmer im gleichen Zeitraum um 1.8% zugenommen hat.

Stände heute noch die gleiche Zimmerzahl zur Verfügung wie im Jahr 2000, würde die Belegung sogar 91.5% betragen. Allerdings variiert diese Quote erheblich von Werktagen zu Wochenenden. An Werktagen ist die Zimmerbelegung vor allem wegen des Geschäftstourismus, dem Eckpfeiler der Basler Tourismuswirtschaft, mit 66.5% meist gut bis sehr gut. Im Wochen- und Jahresverlauf ist sie aber grossen Schwankungen unterworfen. Die Wochenendzahlen sind trotz des attraktiven kulturellen Angebots nach wie vor tiefer. Im Jahresmittel waren an den Wochenenden 46.7% der Zimmer belegt.

Basel profiliert sich neben seinem guten Ruf als wichtiger Geschäfts- und Messestandort auch immer mehr als Kultur- und Architekturstadt. Dies hat über einen Zeitraum von zehn Jahren eine spürbare Zunahme der Freizeittouristen generiert. Während 2011 die Belegung an den Werktagen 1.0 Prozentpunkte unter dem Vorjahreswert stand, nahm die an den Wochenenden um 1.5 Prozentpunkte zu. Dies ist umso erstaunlicher, als gerade diese Sparte von den Währungsturbulenzen am stärksten betroffen sein dürfte. Zudem stand 2011 kein Event in der Grössenordnung einer Van Gogh-Ausstellung an, welche vor zwei Jahren viele Kunstliebhaber nach Basel geführt hatte.

Hohe Nachfrageschwankungen im Jahresverlauf führen zu einer zeitweise geringeren Nutzung der vorhandenen Kapazitäten. Nach Monaten betrachtet war die Zimmerauslastung im März dank der "Baselworld" und der Fasnacht mit 72.1% am höchsten. Während der Uhren- und Schmuckmesse wurden Spitzenauslastungen bis zu 97.5% erreicht. Nicht einmal der Einsatz von zehn "schwimmenden Hotels", die 4987 zusätzliche Logiernächte ermöglichten, konnte verhindern, dass Gäste bis nach Zürich, Luzern oder in das benachbarte Ausland ausweichen mussten. Am tiefsten lag die Auslastung mit 49.9% im Januar, gefolgt vom Dezember mit 50.3%.

Strukturwandel

Die Auswertung der Übernachtungen nach Hotelkategorie zeigt deutlich, dass eine Verlagerung hin zum tieferen Preissegment stattfindet. Während inländische Gäste überwiegend – wie bereits in den letzten zehn Jahren – den Basler Dreisternehotels treu blieben, bevorzugten die ausländischen Gäste das dritte Jahr in Folge ebenfalls die Dreisternehotels. Einsparungen von Übernachtungskosten auch im Geschäftstourismus dürften dafür mitverantwortlich sein; bis 2004 wurden hier vor allem Fünfsternehotels gebucht. Seit der Ankunft der Billigflieger am EuroAirport im Herbst 2004 wurden von den ausländischen Gästen die Viersternehotels bevorzugt, ab 2009 dann mehrheitlich die Dreisternehäuser.

Das ist unter anderem auch ein Hinweis auf die Zunahme des Freizeittourismus. Der einzige Marktanteilsgewinn gegenüber dem Vorjahr fiel auf die Viersternehotels, alle anderen lagen knapp im Minus. Die Analyse der wichtigen Märkte des Basler Tourismus nach Hotelkategorie ergibt folgendes Bild: Der grösste Anteil der Gäste aus Katar (81.2%) übernachtete im Luxussegment. An zweiter Stelle in Fünfsternehäusern lagen die Gäste aus Kuwait mit 54.7%. Der Grossteil aus Bahrain (54.2%) stieg in Viersternehäusern ab. Diese Hotels wurden auch von den meisten Gästen aus Ägypten (46.2%) bevorzugt.

Die Mehrheit der Gäste aus Deutschland (42.6%), Grossbritannien (37.3%), Frankreich (43.7%), Italien (40.0%), den Niederlanden (43.8%), Spanien (36.8%), Belgien (37.7%) und Österreich (43.7%) zogen hingegen Zimmer in einem Dreisternehotel vor.

Kurze Verweildauer

Eine weitere wichtige Grösse für den Tourismus ist die Aufenthaltsdauer der Gäste. Sie lässt Rückschlüsse auf die spezifische Nachfragestruktur unterschiedlicher Touristengruppen zu. Im Jahr 2011 zeigte sich wiederum der Trend zu kurzfristigen Besuchen.

Die Aufenthaltsdauer blieb mit durchschnittlich 1.94 Tagen (Vorjahr 1.95) praktisch konstant. Der Trend zur kürzeren Aufenthaltsdauer ist einerseits Ausdruck des typischen Städtetourismus mit einer Aufenthaltsdauer von zwei Tagen, der zunehmend auch in Basel anzutreffen ist. Andererseits wird aber deutlich, dass auch bei den Geschäftsreisenden – der Hauptklientel des Basler Tourismus – die Aufenthaltsdauer ebenfalls zurückgeht.

Von den Besuchern aus den wichtigen Märkten blieben Gäste aus Oman (8.55 Tage), den Vereinigten Arabischen Emiraten (3.88) und Indien (3.70) am längsten im gleichen Hotel. Die kürzeste Verweildauer wiesen die Gäste aus Belgien und Frankreich mit jeweils 1.61 Tagen auf.

Ausblick

Europa ist weiterhin der wichtigste Markt für den Basler Tourismus. Sollte sich die Krise verschlimmern und die Eurozone in die Rezession rutschen, würde die Nachfrage aus diesem Markt weiter zurückgehen, was das Wachstum beeinträchtigen dürfte. Andererseits profitiert Basel neben einer stabilen Binnennachfrage zunehmend von den Marketingaktivitäten in den wachsenden Märkten wie USA, China, Indien und Russland, die zwar den Verlust aus dem Euroraum noch nicht kompensieren, aber doch lindern könnten.

Basel Tourismus konzentriert sich künftig noch stärker auf die Fernmärkte. So wird im Jahr 2012 erstmals in den brasilianischen Markt, dessen Anteil an Logiernächten bereits heute vielversprechend ist, investiert. Zudem setzt Basel Tourismus grosse Anstrengungen daran, in kommunikativer Hinsicht auf dem neuesten Stand zu bleiben. Bereits im Frühjahr wird die neue Webseite, die über eine topmoderne Buchungsplattform verfügen wird, in Betrieb genommen. Weiter ist die Erarbeitung einer mobilen Version von www.basel.com sowie einer Applikation für Android-Smartphones geplant.

Aber auch die klassischen Werbemittel werden laufend modernisiert, in Kürze wird beispielsweise eine neue Imagebroschüre erscheinen, die den jüngsten Entwicklungen in der Stadt Rechnung trägt. Zudem sollen die bereits bestehenden erfolgreichen Kooperationen "Upper Rhine Valley" und "Kunst & Design Museen Basel" verlängert werden.

Basel Tourismus geht davon aus, dass der Geschäfts- und Freizeittourismus in den kommenden Monaten stabil bleiben wird. Mit der Swissbau beherbergt Basel zudem eine Messe, deren Branche momentan boomt und die für einige zusätzliche Übernachtungen sorgen wird. Daher prognostiziert die Tourismusorganisation für das Jahr 2012 ein marginales Wachstum von 0.5%.


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