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22.02.2016
Ist Eatwith das Airbnb der Gastronomie?
Konkurrenz durch "Social Dining"
Die "Sharing Economy" wirbelt ganze Branchen durcheinander, zum Beispiel das Taxigewerbe und die Beherbergung. Nun verabreden sich auch immer mehr Menschen online zum gemeinsamen Essen.
"Social Dining" heisst der Trend, bei dem sich unbekannte Menschen bei lokalen Hobby-Köchen zum gemeinsamen Essen treffen. Online-Dienste wie Eatwith, Let's Lunch oder Traveling Spoon bringen in immer mehr Ländern wildfremde Menschen zusammen, um miteinander zu essen. Allein auf Eatwith bieten fast tausend Köche in 200 Städten ihre Dienste an.
Die Ökonomie des Teilens betrifft zunehmend auch das Restaurationsgewerbe. Nach dem Taxiwesen, das durch den Mitfahrtdienst Uber attackiert wird, und den Hotels, die sich mit der Privatzimmervermittlung Airbnb konfrontiert sehen, konkurrieren virtuelle "Mitess-Zentralen" die Gastronomie. Allerdings zeichnen sich die Dimensionen des Trends noch nicht klar ab.
- Schweizer Angebot auf Airbnb verdoppelt
- Sharing Economy zwingt etablierte Anbieter zum Umdenken
- Kann sich Sharing Economy verantwortungsvoll entwickeln?
Dossiers: Gastronomie | Paragastronomie
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