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28.02.2009
Glanzresultat für die Schweizer Hotellerie
Grossstädte mit grösstem Wachstum
Die Schweizer Hotellerie erreichte 2008 mit einem Total von 37.3 Millionen Logiernächten erneut ein Glanzresultat. Dies entspricht einem Wachstum von 2.7 Prozent gegenüber dem guten Vorjahr. Damit knüpft das Jahr 2008 an die bisherigen Höchstwerte von 1981 (37.1 Millionen) und 1990 (37.5 Millionen) an.
Drei- und Viersterne-Häuser konnten vom Wachstum der letzten Jahre am meisten profitieren: Gegenüber 2006 weisen sie 5.6 respektive 7.9 Prozent mehr Logiernächte aus. Alle Regionen der Schweiz konnten zulegen. In den grossen Städten (Basel, Bern, Genf, Lausanne und Zürich) konnte mit 8.5 Prozent gegenüber 2006 das grösste Wachstum verzeichnet werden, doch auch der Alpenraum (Berner Oberland, Graubünden, Tessin, Wallis und Zentralschweiz) konnte um 6.3 Prozent zulegen.
Für das laufende Jahr zeichnet sich ein Rückgang der Logiernächte-Zahlen an. Zudem gibt es in einigen Destinationen bereits Indizien für einen härteren Preiskampf.
Dossier: Tourismus
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