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26.09.2021
Negative Auswirkungen abgewendet
Erfreuliche Abfuhr für die Umverteilungs-Initiative der Juso
Die Stimmbevölkerung lehnt die «99-Prozent-Initiative» klar ab. Die deutliche Absage an wirtschaftsschädigende Umverteilungsforderungen ist erfreulich.
Die Initiative «Löhne entlasten, Kapital gerecht besteuern» wurde von der Stimmbevölkerung mit 65 Prozent Nein-Stimmen klar abgelehnt. Die sogenannte «99-Prozent-Initiative» wollte Kapitaleinkommen massiv besteuern. Mit dem klaren Nein konnte eine Schädigung des Wirtschaftsstandortes Schweiz und eine damit verbundene Kapitalflucht verhindert werden.
Der Gewerbeverband Basel-Stadt zeigt sich erleichtert. Mit dem Nein zur radikalen Juso-Initiative habe eine massive Mehrbelastung der Unternehmen verhindert werden können. «Die Folgen der Initiative wären verheerend gewesen», so Gewerbedirektor Gabriel Barell. «Bei einem Ja zur Initiative wären Investitionen und die Schaffung von Arbeitsplätzen zurückgegangen, die Kapitalflucht hätte zugenommen und die Steuereinnahmen wären gesunken.»
Das Nein ist ein grosser Erfolg gegen extreme Umverteilungsforderungen und hat Signalwirkung im Hinblick auf weitere anstehende wirtschaftsschädigende Anliegen.» Bemerkenswert ist, dass auch der Kanton Basel-Stadt die 99-Prozent-Initiative ablehnt.
- Gegen die 99%-Initiative und für eine vernünftige Verkehrspolitik
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