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19.02.2024

Die exotische Winterfrucht Cherimoya

Wie wird der Zuckerapfel gegessen?

Kennen Sie Cherimoya? Das exotische Obst erinnert mit seinem intensiv süssen bis sahnigen Aroma an eine Mischung aus Banane und Ananas mit einem Hauch Vanille und Zimt. Die bei uns relativ unbekannte Frucht schmeckt nicht nur pur, sondern auch im Obstsalat, in süssen Desserts, im Smoothie und Milchshake.

Gegessen wird die Cherimoya ähnlich wie eine Kiwi oder Maracuja: Einfach halbieren und das saftig-cremige, etwas körnige Fruchtfleisch mit dem Löffel aus der Schale lösen. Die schwarzen, nicht essbaren Kerne sitzen locker und lassen sich leicht entfernen.

Die Schale ist zwar geniessbar, aber relativ dick. Je nach Rezept wird das süsse Fruchtfleisch gewürfelt, zerdrückt oder püriert. Etwas Zitronen- oder Limettensaft intensiviert das Aroma und verhindert zugleich die Braunfärbung.

Die Cherimoya wird auch Zucker- oder Zimtapfel genannt und zählt zur Familie der Annonen (Flaschenbaumfrüchte), von denen rund 120 verschiedene Sorten bekannt sind. Es handelt sich botanisch um sogenannte Sammelbeeren mit weißem bis cremefarbenem Fruchtfleisch und dunklen Kernen.

Die Frucht hat ihre ursprüngliche Heimat in den Anden in Ecuador und Peru. Der immergrüne Baum kann bis zu neun Meter hoch werden und gedeiht sehr gut in tropischen Regionen. Die etwa faustgrosse Frucht ist reich an Ballaststoffen und hat einen relativ hohen Zuckergehalt. Positive Inhaltsstoffe sind unter anderem Kalium, Kalzium, Magnesium, Phosphor und Eisen, B-Vitamine und Vitamin C.

Heike Kreutz / bzfe


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