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26.01.2012
Partyservice-Branche leidet unter Illegalen
Schwarzarbeit verzerrt den Wettbewerb
Die Anbieter von Cateringdiensten leiden unter Konkurrenten, die sich mit Schwarzarbeit einen Vorteil verschaffen.
Wolfgang Finken, Geschäftsführer des Partyservice-Bundes Deutschland, fordert, dass die Behörden den Kampf gegen die Schwarzarbeit in der Branche intensivieren. Dabei müssten auch anonyme Anzeigen möglich sein, weil keinem Unternehmer zugemutet werden könne, einen Mitbewerber bei voller Preisgabe der Identität anzuzeigen.
Neben dem Staat, dem Einnahmen aus Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen entgehen, sind auch seriöse Firmen Leidtragende von Schwarzarbeit, weil sie mit ihrer Preiskalkulation nicht mithalten können.
- Partyservice-Bund Deutschland
- Deutsche Zöllner kontrollieren 4528 Gastronomiebetriebe
- Schwarzarbeit hat keinen Respekt vor dem Alter
Dossiers: Paragastronomie | Sozialversicherungen
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