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08.01.2016
Tausend Gäste und zwei Initiativen
Neujahrsempfang des Gewerbeverbands im Theater Basel
Der Gewerbeverband Basel-Stadt durfte mehr als 1000 Gäste zum Neujahrsempfang im Theater Basel begrüssen. Präsident Marcel Schweizer und Direktor Gabriel Barell betonten in ihren Reden, dass Konfrontation und Frontenpflege keine Zukunftsmodelle sind. Deshalb lanciert der Gewerbeverband zwei Initiativen, welche die kantonale Verkehrspolitik wieder auf den Weg des "Miteinander" führen wollen.
"Zämme besser": Unter diesem Motto stand der traditionelle Neujahrsempfang 2016 des Gewerbeverbandes Basel-Stadt. Mitglieder sowie Exponenten aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung trafen sich über Mittag im Theater Basel, um auf ein erfolgreiches und erfreuliches neues Jahr anzustossen.
Auf die zahlreichen Gäste wartete ein abwechslungsreiches Programm. Dazu gehörte neben den Grussworten von Theaterdirektor Andreas Beck und Guy Lachapelle (Basler Kantonalbank) auch eine Kostprobe aus dem Ballettstück "Tewje" sowie der traditionelle Neujahrsapéro.
Gewerbepräsident Marcel Schweizer forderte in seiner Rede: "Wir brauchen weniger Verhinderer und mehr Ermöglicher, wenn wir als Gemeinwesen die Zukunft erfolgreich angehen und bewältigen wollen." Eine Chance dazu biete sich beispielsweise bei den Grossratswahlen im kommenden Herbst, dort laute die Devise: "Mehr Unternehmertum in die Politik".
"Einander leben lassen"
Schweizer forderte eine Abkehr von der Politik, die sich an ideologischen Fronten orientiert: "Gefragt ist nicht länger eine Kultur der Konfrontation. Gefragt ist eine Kultur der Kooperation." Das heisse, aufeinander zugehen und einander leben lassen auf den 37 Quadratkilometer unseres Kantons.
Dass der Gewerbeverband Basel-Stadt den Worten Taten folgen lässt, verdeutlichte Gewerbedirektor Gabriel Barell. "Zusammen mit zahlreichen Verbündeten lancieren wir zwei Volksinitiativen", verkündete er. Beide Initiativen streben ein verbessertes Miteinander der Verkehrsteilnehmer an. Sie wollen mit der jahrelangen Frontenbildung und Frontenpflege zwischen motorisierten und nicht motorisierten Strassen- und Parkraumbenützern aufräumen.
- Kurskorrektur dringend nötig
- Verbessertes Miteinander aller Verkehrsteilnehmer
- Der schleichende Parkplatzabbau geht weiter
Dossier: Events
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