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08.08.2016

Wem soll die Politik Nutzen bringen?

Niggi Rechsteiner wünscht sich eine entwicklungsfähige Stadt

Niggi D. Rechsteiner, Unternehmensleiter bei Parterre Basel und Grossratskandidat der Grünliberalen, ist unzufrieden mit der aktuellen Politik. Er spricht sich gegen fundamentalistische Ansätze und für praxistaugliche Lösungen aus, die sich am Nutzen für die Bevölkerung und die Wirtschaft orientieren.

Die nächsten Wahlen stehen an und langsam regen sich Parteien, Verbände und Kandidierende, um sich eine gute Position zu verschaffen. Mit ganz unterschiedlichen Motivationen gehen die Interessensvertreter/innen an den Start und versuchen sich für eine Neu- bzw. Wiederwahl zu profilieren.

Viele Versprechungen werden gemacht und grosse Verbesserungen werden in Aussicht gestellt. Dabei werben viele Beteiligte mit den Vorteilen ihrer Parteiwerte und verteidigen teilweise fundamentalistische Ansätze, welche sich jedoch längerfristig als mässig tauglich erweisen. Ist das richtig so?

Die baselstädtische Politik der vergangenen Jahre hat gezeigt, dass sich mit der Durchsetzung von fundamental geprägten Forderungen und Projekten ein Ungleichgewicht ergibt und die Unzufriedenheit in der Bevölkerung zunimmt.

So wurden beispielsweise einige Veränderungen im Bereich der Verkehrspolitik beflügelt von ökologischen Zielen umgesetzt und waren schon zu Beginn an im Alltag nicht praxistauglich. Die Nachbesserung verursachte Mehrkosten, welche in der Regel nicht transparent gemacht werden.

Noch heute, nach der Einführung des Verkehrskonzeptes, ist die Lösung alles andere als gewerbefreundlich, was sich an den Problemen bei der Zulieferung der Gastronomie, aber auch für Catering-Lieferungen zeigt. Für die Betriebe entstehen Mehraufwand und Mehrkosten durch die Komplizierung des Systems.

Grundsätzlich soll Politik zum Nutzen der Bevölkerung bzw. Unternehmen agieren und künftig den Fokus weniger auf Verhinderung als auf praktikable, nützliche und sachliche Lösungsansätze ausrichten. In diesem Sinne möchte ich meine Fachkompetenz und Erfahrung im Grossen Rat einbringen.

Niggi D. Rechsteiner

Niggi Daniel Rechsteiner ist 1965 geboren und Unternehmensleiter bei Parterre Basel (Parterre One Kaserne, Parterre Rialto, Catering, Schulmensen). Er ist verheiratet und hat einen Sohn. Zu seinen Hobbys gehören Sport, Kultur, Reisen und Fasnacht. Rechsteiner kandidiert bei den Grossratswahlen diesen Herbst für die Grünliberalen auf der Liste 10 im Wahlkreis Grossbasel-West.


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