Suchen Sie Mitarbeiter?
Schalten Sie jetzt für 65 Franken ein Stellenangebot auf Gastro-Express, der führenden Jobbörse für das Schweizer Gastgewerbe. Jahresabos ab 390 Franken.
27.11.2016
Versorgungsengpass abgewendet
Atomausstiegsinitiative scheitert klar
GastroSuisse ist sehr erfreut, dass die Atomausstiegsinitiative abgelehnt wurde. Die überhastete Sofortausschaltung hätte die Energiepreise erhöht und die Versorgungssicherheit gefährdet.
54.2 Prozent der Stimmbürger sagten Nein zu einem überhasteten Atomausstieg. Nur fünf Stände nahmen die Volksinitiative der Grünen an.
Das Gastgewerbe kann aufatmen, denn die negativen Folgen einer Sofortabschaltung der Kernkraftwerke sind abgewendet. "Gerade für das energieintensive Gastgewerbe ist die Versorgungssicherheit von grosser Bedeutung. Diese hätte bei Annahme dieser Initiative auf dem Spiel gestanden", erklärt Casimir Platzer, Präsident von GastroSuisse.
Um einen Versorgungsengpass abzuwenden, hätte viel Strom aus dem Ausland importiert werden müssen, was die Schweizer Unabhängigkeit gefährdet hätte. Ausserdem hätten die Hotellerie- und Restaurationsbetriebe die Sofortabschaltung mitberappen müssen: Die kurzfristige Umstellung der Netzinfrastruktur auf alternative Energien sowie die drohenden Entschädigungszahlungen der Kernkraftwerke hätten die Kosten in die Höhe getrieben.
- GastroSuisse
- GastroSuisse sagt Nein zur Atomausstiegsinitiative
- Komitee ergreift Referendum gegen das Energiegesetz
Dossier: Energie
Permanenter Link: https://www.baizer.ch/aktuell?rID=5850
Suchen Sie eine Stelle im Gastgewerbe?
Inserieren Sie kostenlos auf Gastro-Express, der führenden Jobbörse für das Schweizer Gastgewerbe!