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12.11.2008
Deutlich höhere Preise
Restaurants sind gezwungen, ihre Verkaufspreise anzuheben
Eine Umfrage des Wirteverbands Basel-Stadt zur Preisentwicklung in der Basler Gastronomie ergab, dass die meisten Lokale ihre Preise um 5 bis 10% erhöhen werden. Artikel wie Offenbier und Kaffee verteuern sich um etwa 20 bis 40 Rappen.
Die Gründe für die geplanten (und teilweise schon im Laufe des Jahres durchgeführten) Preiserhöhungen liegen unter anderem bei höheren LGAV-Mindestlöhnen, steigenden Warenkosten und höheren Energiepreisen. Das Ausmass der Lebensmittelteuerung ist gross. Stark ins Gewicht fallen die höheren Strompreise: Rechnungssimulationen haben ergeben, dass die Teuerung in diesem Bereich teilweise mehr als 40% beträgt.
Weil die Ertragslage in den meisten Restaurationsbetrieben nach wie vor angespannt ist, besteht kein Spielraum, Kostensteigerungen nicht weiter zu geben. Gemessen an der Kaufkraft, ist das Essen im Restaurant in den letzten Jahrzehnten aber günstiger geworden. Der Wirteverband beobachtet, dass die Unterschiede zwischen den Betrieben weiter zunehmen.
Dossier: Preisbildung
Permanenter Link: https://www.baizer.ch/aktuell?rID=611
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