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07.11.2019

Solidarität mit armutsbetroffenen Menschen

Vorschau auf den 16. Suppentag vom 21. November 2019

Spitzenköche, Prominente aus Sport, Kultur und Wirtschaft, unzählige Helferinnen und Helfer sowie über 3000 Liter Suppe: Dies sind die Zutaten für den «Suppentag».

Der nationale Spendenanlass der Schweizer Tafel findet am Donnerstag, 21. November 2019 an 18 Standorten in der Deutsch- und Westschweiz statt. Organisiert wird der Suppentag je nach Standort durch den Gönnerverein der Schweizer Tafel, dem Freiwilligenprogramm der Credit Suisse und mehreren Service-Clubs.

Gleichzeitig führen Mitarbeiter-, Hotel- und Klinikrestaurants firmeninterne Aktionen durch. Dies zeigt die breite Verbundenheit mit der Schweizer Tafel und deren Anliegen, armutsbetroffene Menschen in der Schweiz zu unterstützen. Mit dem Erlös des Suppentags deckt die Stiftung Kosten ihrer aufwendigen Logistik. Täglich sammelt sie 16 Tonnen Lebensmittel ein und verteilt diese an 500 soziale Institutionen.

Einfache Rezeptur – grosser Erfolg

Das Rezept für den Suppentag ist einfach: Schweizer Spitzenköche schwingen den Kochlöffel, Prominente aus Kultur, Politik, Wirtschaft und Sport schöpfen die feine Suppe aus. Wer ein Suppen geniessen will, spendet dafür zu Gunsten der Schweizer Tafel.

Standorganisatoren können vor Ort auf langjährige Partnerschaften und somit auf Kontinuität zählen. Für Rolf Laible, dem Küchenchef vom Savoy Hotel Baur en Ville in Zürich ist der Suppentag eine Herzensangelegenheit. Schon seit zehn Jahren bereitet er für den Grossanlass jeweils eine frische Minestrone zu. Zudem ist er mit Suppentag hotelinternen Ressourcen verantwortlich für den Abwasch der Suppenstandaktion: am Zürcher Paradeplatz werden am 21. November 1200 Liter Suppe geschöpft.

Unzählige Prominente zeigen ihre Solidarität mit Armutsbetroffenen: Mundartsänger wie Endo Anaconda und Natascha, Schauspielerin Heidi Maria Glössner, Komiker René Rindlisbacher, Fussballer Marco Streller, Schriftsteller Pedro Lenz oder Federica de Cesco, FDP-Parteipräsidentin Petra Gössi, Regisseur Michael Steiner und viele weitere schöpfen an vorderster Front und verleihen dem Anlass medialen Glanz.

Solidarität an erster Stelle

Die Schweizer Tafel freut sich über diese grosse Solidarität. Mit dem Suppentag soll die Öffentlichkeit für das Thema Armut sensibilisiert werden.

«Die breite Unterstützung zeigt uns, dass das Thema ‘Armut in der Schweiz’ heute sehr ernst genommen wird. Angesichts des Anstiegs der Bedürftigkeit in der Schweiz ist unser Engagement wichtiger denn je», so der neue Geschäftsleiter der Schweizer Tafel, Stefan Möckli. 8.2 Prozent der Bevölkerung oder 670‘000 Menschen seien in der Schweiz von Armut betroffen, davon über 100‘000 Kinder, Tendenz leider steigend.

Bild: Schweizer Tafel


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