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19.02.2008
Vorsicht Falschgeld!
Erkennungsstifte und Geldscanner
Nachdem jahrelang die 50-Euro-Note bei Fälschern besonders beliebt war, ist nun der 20-Euro-Schein die am häufigste gefälschte Banknote in Europa (44% aller entdeckten "Blüten").
Experten gehen davon aus, dass die Geldfälscher neue Wege erproben, weil die 50-Euro-Noten von den Kassieren besonders genau kontrolliert werden. Im Euro-Raum sind rund zehn Milliarden Banknoten im Umlauf. Pro Jahr zieht die Europäische Zentralbank rund 600'000 falsche Noten aus dem Verkehr. In jüngster Zeit sind vor allem in Südeuropa einige bedeutende Fälscherwerkstätten ausgehoben worden. Wachsamkeit ist angesagt. Mit einfachen Tests lassen sich Fälschungen von echten Noten unterscheiden. Beliebt sind Erkennungsstifte (ab 5 Franken pro Stück) und Falschgeldscanner (ab etwa 100 Franken).
Dossier: Kriminalität
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