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24.09.2020

Zürich passt Möglichkeiten für Clubs an

300 statt 100 Personen – aber mit Maskenpflicht

Der Regierungsrat des Kantons Zürich verlängert die geltenden Massnahmen zur Bekämpfung der Covid-19-Epidemie bis Ende Oktober 2020 mit einigen Anpassungen. In Gastronomiebetrieben, Bars und Clubs können künftig in Innenräumen bis zu 300 Personen anwesend sein, sofern sie Masken tragen.

Aufgrund der Fallzahlen im Kanton Zürich erliess der Regierungsrat am 24. August die bis Ende September befristete Verordnung über Massnahmen zur Bekämpfung der Covid-19-Epidemie. Kernelemente sind die Maskenpflicht in Einkaufsläden, Einkaufszentren und Märkten, die Erhebung von Kontaktdaten in Gastronomiebetrieben sowie die Beschränkung der Personenzahl in Gastronomiebetrieben und bei Veranstaltungen.

Für Gastronomiebetriebe, Bars und Clubs, in welchen die Konsumation nicht ausschliesslich sitzend erfolgt, besteht derzeit in Innenräumen eine generelle Beschränkung auf 100 Personen. In Anbetracht der bisherigen Erfahrungen kann diese Beschränkung auf 300 Personen erhöht werden, solange Gesichtsmasken getragen werden.

Damit wird betroffenen Unternehmen gerade mit Blick auf die kälteren Temperaturen ermöglicht, ihre Betriebe wieder einem grösseren Personenkreis zugänglich zu machen. Im gesamten Innen- und Aussenbereich dürfen jedoch weiterhin gleichzeitig höchstens 300 Personen anwesend sein.

Bei Veranstaltungen mit mehr als 100 Personen in Innenräumen respektive mehr als 300 Personen in Innen- und Aussenräumen hat der Regierungsrat zudem Präzisierungen vorgenommen. Bei solchen Veranstaltungen soll immer entweder der erforderliche Abstand gemäss Covid-19-Verordnung besondere Lage eingehalten werden oder es sind Gesichtsmasken zu tragen. Die blosse Erfassung der Kontaktdaten genügt nicht.

Der Regierungsrat setzt auf einen konsequenten Vollzug der Massnahmen. So haben die mit dem Vollzug und den Kontrollen beauftragten Institutionen im Kanton Zürich seit dem Ende der ausserordentlichen Lage (per 19. Juni 2020) bereits über 3000 Schutzkonzepte von Betrieben überprüft; allein in den letzten sieben Tagen waren es 478.

Nathalie Rickli

Die Zürcher Gesundheitsdirektorin Nathalie Rickli. Screenshot Youtube


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