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07.04.2009
Sonderregel für Rosé-Wein
Frankreich setzt sich durch
Seit einer im Jahr 2007 beschlossenen Weinmarktreform erlaubt es die Europäische Union, Rosé auch durch das Verschneiden von rotem und weissem Wein herzustellen, so wie das beispielsweise in Australien oder Südafrika üblich ist.
Vor allem die Franzosen haben an der neuen Regel wenig Freude. Sie wollen an der aus der Provence stammenden Herstellungsmethode festhalten, bei welcher Haut und Fruchtfleisch roter Trauben vor dem Keltern nur kurz aufgeweicht werden, so dass der Rebensaft eine rosarote statt einer roten Farbe erhält.
Nun hat Frankreich im Streit um "reinen Rosé-Wein eine Sonderregel durchgesetzt: Französischer Wein darf künftig die Bezeichnung "Rosé traditionnel auf dem Etikett tragen.
Dossier:
Wein
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