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09.06.2009
Rosé bleibt Rosé
EU hält jetzt doch an traditioneller Methode fest
Nach monatelangen Protesten französischer Winzer hat die Europäische Kommission einen umstrittenen Vorschlag zurückgezogen, erstmals die Herstellung von Roséwein durch das Zusammenschütten von Rot- und Weisswein zu erlauben, so wie das beispielsweise in Südafrika oder Australien weit verbreitet ist.
In der EU hergestellter Rosé kann sich auch künftig nur so nennen, wenn die aus der Provence stammende Herstellungsmethode angewandt wird. Dabei werden Haut und Fruchtfleisch roter Trauben vor dem Keltern kurz aufgeweicht, so dass der Rebensaft eine rosarote Farbe erhält.
Dossier:
Wein
Permanenter Link: https://www.baizer.ch/aktuell?rID=1393
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