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14.06.2015
Erleichterung im Gastgewerbe
Klares Nein zur Erbschaftssteuer-Initiative
Nach "1:12" und einem staatlichen Mindestlohn erleidet eine weitere linke Neid- und Umverteilungsinitiative Schiffbruch. 71 Prozent der Stimmenden und alle Kantone lehnen eine nationale Steuer auf Erbschaften und Schenkungen ab.
Die zusätzliche Steuer hätte das Gastgewerbe und andere Branchen stark belastet, Unternehmen und Arbeitsplätze gefährdet. Die neue Steuer hätte eine Mehrfachbesteuerung des gleichen Geldes bedeutet. Schliesslich gibt es bereits eine Einkommenssteuer und eine jährlich wiederkehrende Vermögenssteuer.
Das Volk hat erkannt, dass eine nationale Erbschaftssteuer für die Betriebe eine unzumutbare Belastung gewesen wäre. Sie hätte die ohnehin schwierige Unternehmensnachfolge weiter erschwert und dadurch Betriebe und Arbeitsplätze gefährdet.
Das Gastgewerbe, eine von Familienbetrieben geprägte Branche, wäre bei einer Annahme der Initiative stark betroffen gewesen. "In der wirtschaftlich schwierigen Situation ist jede weitere Belastung tabu", schreibt GastroSuisse in einer Stellungnahme.
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