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05.10.2020

Kandidierende aus dem Gastgewerbe

Wahlen in den Grossen Rat

Shiva Appukudy
Geschäftsführer und Koch im Restaurant Papiermühle
CVP / Grossbasel-Ost

Deshalb kandidiere ich für den Grossen Rat: Günstige Krankenkassenprämien und gute Lehrplätze für die Jugendlichen.

Das wünsche ich mir für Basel: Spielstrassen in verschiedenen Quartieren.

Das wünsche ich mir für das Gastgewerbe: Für die aktuelle Situation ein bisschen Lockerung, damit die Gastronomen den Wintern überleben können.

Dieter Beyerle
Berufsgruppenleiter Gastronomie AGS Basel
FDP / Grossbasel-West

Deshalb kandidiere ich für den Grossen Rat: Mit «Basel im Herzen und gleichzeitig vernünftigen Vorschlägen» für die FDP antreten. Ich trete dafür ein, dass Basel liberaler, demokratischer und effizienter wird.

Das wünsche ich mir für Basel: Dass die Wirtschaftspolitik vom Kopf auf die Füsse gestellt wird. Basel muss zurückfinden zu einer stabilitätsorientierten Finanzpolitik, die Regeln setzt, Sparer nicht bestraft und das Arbeiten belohnt. Einen Abbau von überflüssigen Schranken und die Stärkung der KMU.

Das wünsche ich mir für das Gastgewerbe: Basel hat schon heute eine breit gefächerte Gastronomie. Durch eine Reduzierung der Bürokratie, sowie Förderung von Innovationen sollen gestandene Gastronomen und Neugründer optimale Voraussetzungen finden. Damit entstehen neue Arbeits- und Lehrplätze. Der Wohlstand wächst, die Zufriedenheit nimmt zu und die Hotels wie auch Restaurants sind ausgebucht.

Alexandra Dill
Wirtin Markthalle Basel
SP / Grossbasel-West

Deshalb kandidiere ich für den Grossen Rat: Ich engagiere mich gerne weiterhin für Basel-Stadt, weil hier das Leben vor Charme sprüht. Am Rhein, in den Quartieren, in den Gässli der Innenstadt, drinnen und draussen. Gerne möchte ich mich insbesondere bei der Stadtentwicklung einbringen und dort auch mit anpacken. Das tue ich gerne.

Das wünsche ich mir für Basel: Basel darf stolz sein auf das Lokale, aber auch auf seine Vielfalt. Wir haben tolle Regionalprodukte und traditionelle Manufakturen und gleichzeitig viele internationale Einflüsse. Ich wünsche mir, dass wir dieser Mischung auch weiterhin über Kantons- und Landesgrenzen hinweg mit Offenheit und Freude begegnen - miteinander und nicht gegeneinander.

Das wünsche ich mir für das Gastgewerbe: Die Coronakrise beutelt die Basler Gastronomie. Es liegt mir am Herzen, dass die zentralen kulturellen und wirtschaftlichen Funktionen des Gastgewerbes gerade jetzt anerkannt werden. Das Gastgewerbe bietet wichtige Treffpunkte für die Bevölkerung, zieht Gäste an, schafft Lebensqualität und Arbeitsplätze - insbesondere auch niederschwellige. Es ist sozusagen das Fleisch am Knochen oder das Salz in der Suppe. Ich setze mich dafür ein, dass die Gastronomie ihre wichtige Rolle für Basel weiterhin leidenschaftlich und vielfältig spielen kann.

Anna Götenstedt
Wirtin in der Restauration zur Harmonie
LDP / Grossbasel-Ost

Deshalb kandidiere ich für den Grossen Rat: In der Politik braucht es wieder mehr Leute aus der Praxis mit Bodenhaftung. Gerne würde ich meine Berufs- und Lebenserfahrungen einbringen, um dem gesunden Menschenverstand mehr Gewicht zu geben.

Das wünsche ich mir für Basel: Wir laufen Gefahr, im Wettbewerb der Tourismus-, Messe- und Wirtschaftsstandorte zurückzufallen. Ich wünsche mir eine abgespeckte, aber leistungsfähige Verwaltung sowie eine vernünftige Verkehrs- und Stadtplanung.

Das wünsche ich mir für das Gastgewerbe: Gute Rahmenbedingungen, die unternehmerischen Einsatz erleichtern und belohnen. Eine baldige Überwindung der Corona-Krise. Die Rettung der Messe.

Stephan Kohler

Gastgeber im Wirtshaus St. Jakob, Basel
LDP / Kleinbasel

Deshalb kandidiere ich für den Grossen Rat: Im primären bin ich nicht überzeugt von der eher gegenwirtschaftlichen Politik in Basel. Es braucht klar eine gute soziale Struktur, jedoch braucht es auch eine funktionierende Wirtschaft. Ich möchte nicht mehr die Faust im Sack machen, sondern etwas bewegen.

Das wünsche ich mir für Basel: Wie jede Grossstadt hat auch Basel gewisse Probleme, die man ruhig auch so benennen darf. Zum einen wünsche ich mir mehr Sicherheit, dass man auch in der Nacht ohne Probleme nach Hause kommt. Zum zweiten wünsche ich mir ein liberales Basel, dass alle Menschen willkommen heisst, die sich anständig benehmen und nach den Regeln leben, die wir hier haben. Zum dritten wünsche ich mir, dass Basel ein Ort ist, in dem die Jugendliche noch Jugendliche sein können. Ein Ort, in dem die Entwicklung vorangetrieben wird, aber in dem die Jugendlichen dabei auch mal ein wenig über die Stränge schlagen können, ohne gleich die volle Härte des Gesetzes zu spüren zu bekommen. Hier reicht auch mal ein Schlag auf die Finger und dabei auch etwas daraus lernen zu können.

Das wünsche ich mir für das Gastgewerbe: Dass Basel ein liberales und faires Gesetz (Öffnungszeiten, Vorschriften etc.) hat, das den Gastronomen ermöglicht, ihren Auftrag zu erfüllen: ein wichtiger Teil der sozialen Gesellschaft zu sein. Für dies braucht es aber auch die Einsicht der Anwohner, dass wir in einer Stadt leben und es in einem gastronomischen Betrieb oder einem Event auch mal etwas lauter werden kann. Hier sollte man auch leben dürfen. Natürlich muss aber auch mit Augenmass das Ganze angeschaut werden.

Franz-Xaver Leonhardt
CEO Krafft-Gruppe
CVP / Grossbasel-Ost

Deshalb kandidiere ich für den Grossen Rat: Ich kandidiere für den Grossen Rat, weil ich mich mit meinem unternehmerischen Sachverstand einbringen möchte. Ich will eine Stimme für unsere Branche sein, die vor grossen Herausforderungen steht. Um diese zu bewältigen, braucht es auch die Unterstützung der Politik.

Das wünsche ich mir für Basel: Ich wünsche mir mehr Mut, neue Ideen umzusetzen. Damit Basel ein lebendiger Ort mit vielen fröhlichen Bewohnerinnen und Bewohnern bleibt.

Das wünsche ich mir für das Gastgewerbe: Mehr Anerkennung und Unterstützung für unseren täglichen Einsatz.

Daniel Muff
Besitzer / Wirt Café Brombi
SVP / Kleinbasel

Deshalb kandidiere ich für den Grossen Rat: Weil sich in der Verkehrs- und Sicherheitspolitik etwas ändern muss!

Das wünsche ich mir für Basel: Ich wünsche mir Recht und Ordnung im öffentlichen Raum zurück.

Das wünsche ich mir für das Gastgewerbe: Einheitliche Gesetze und mehr Toleranz gegenüber den Betreibern.

Christine Mumenthaler
Wirtin in der Café-Bar Piazza, Riehen
FDP / Riehen

Deshalb kandidiere ich für den Grossen Rat: Unsere jungen Leute brauchen einen guten Start. Ich engagiere mich für starke Schulen und eine funktionierende Berufsbildung. Einen Schwerpunkt möchte ich beim Gesundheitswesen setzen: Hier braucht es mehr Qualitäts- und Kostenkontrollen.

Das wünsche ich mir für Basel: Unser Kanton soll dynamisch und lebendig bleiben – er soll für die Bewohner, Gewerbetreibenden und Besucher noch attraktiver werden.

Das wünsche ich mir für das Gastgewerbe: Eine rasche Normalisierung, echte Perspektiven und sichere Arbeits- und Ausbildungsplätze.


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