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16.07.2009
Veränderungen im Kochverhalten der Deutschen
Einstellung zum Backen hat sich signifikant positiv entwickelt
Bereits zum vierten Mal hat die GfK Living nach 2003, 2005 sowie 2007 die Grundlagenstudie "Küche und Kochen in Deutschland" wiederholt. Ziel dieser Untersuchung ist es, anhand von Zeitreihen Veränderungen im Koch- und Backverhalten zu messen, sowie Veränderungen der Küchenausstattung als auch von Küchengeräten aufzuzeigen.
Die grundsätzliche Einstellung der Deutschen zum Kochen ist recht stabil. In den zurückliegenden sechs Jahren sind es rund 70% der Hausfrauen, die von sich sagen, sie können ganz gut (53%) bzw. sehr gut (15%) kochen. Bei der Zielgruppe der Hausfrauen, die einen Kochkurs besucht haben, liegt der Wert der "sehr gut" Kochenden sogar bei 21%.
Der Trend zu frischen Zutaten hält weiterhin an: In über 50% der Haushalte wird auf nährstoffschonende Zubereitung und fettarmes Kochen geachtet. Dabei ist Kochen, wie man es bei Mutter gelernt hat, wieder angesagt. Bei 42% der deutschen Haushalte kommt mindestens einmal in der Woche typisch Regionales auf den Tisch.
Die Einstellung der Haushalte zum Backen hat sich signifikant positiv verändert. 75% der aktiv backenden Hausfrauen (2007 waren es 64%) behaupten von sich, ganz gut (56%) oder sehr gut (21%) backen zu können. Bedenklich allerdings erscheint die Tatsache, das in 16% aller Haushalte so gut wie gar nie gebacken wird.
Dossier: Ernährung
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