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28.01.2010
Marke "Best of the Alps" soll besser genutzt werden
Verein strebt mehr Schlagkraft in den Zielmärkten an
Im Rahmen der Jahreshauptversammlung von "Best of the Alps" in Kitzbühel legten zwölf führende Tourismusorte der Alpen die Basis für eine noch engere Zusammenarbeit.
"Seit über 20 Jahren arbeiten wir dank gemeinsamer Interessen erfolgreich im länderübergreifenden Marketingnetzwerk zusammen", erklärt der abtretende Präsident Sammy Salm. Durch die Gründung eines Vereins nach Schweizer Handelsregister wolle man künftig noch flexibler und schlagkräftiger werden.
Ab Februar wird ein neuer Vorstand die Geschicke von "Best of the Alps" leiten. Die Präsidentschaft wechselt nach neun Jahren nach Seefeld im Tirol, zu Tourismusdirektor Markus Tschoner. Der künftige Vizepräsident Bernard Prud'homme ist Tourismuschef im französischen Chamonix Mont-Blanc. Komplettiert wird der Vorstand durch Daniel Luggen, Direktor von Zermatt Tourismus.
Wurden die Geschicke von "Best of the Alps" in der Vergangenheit hauptsächlich durch den Präsidenten geleitet, wird nun Geschäftsführer für den Verein tätig sein. Diese Funktion übernimmt der bisherige Präsident Sammy Salm. Neben der stärkeren Bearbeitung der Kernzielmärkte wolle man "Best of the Alps" professioneller positionieren und verwerten.
Die Marke soll durch hochwertige Wirtschaftskooperationen abseits des Tourismus mit neuen Botschaften aufgeladen werden. Es gelte, aussergewöhnliche Produkte und Dienstleistungen mit hoher alpiner Identität und internationaler Bekanntheit unter dem Dach "Best oft he Alps" zu vereinen, heisst es in einer Mitteilung.
Die Marke "Best of the Alps" steht nach eigenen Angaben für traditionelle Gastfreundschaft, Top-Infrastruktur und exzellente touristische Dienstleistung. Mitgliedsorte sind Chamonix, Cortina d'Ampezzo, Davos, Garmisch-Partenkirchen, Grindelwald, Kitzbühel, Lech Zürs am Arlberg, Megève, Seefeld, St. Anton am Arlberg, St. Moritz und Zermatt.
- Best of the Alps
- Zermatt, Luzern und Engelberg unter Top 10 im Alpenraum
- St. Moritz und Engadin erarbeiten Markenstrategie
Dossiers: Marketing | Tourismus
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