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26.04.2010
Rauchverbot dämpft Spielfreude
Casino St. Gallen büsst sechs Millionen Franken Ertrag ein
Die Einführung des Rauchverbots hat die Spielfreude der Gäste im Swiss Casino St. Gallen gedämpft: Der Bruttospielertrag ging im vergangenen Jahr überdurchschnittlich zurück auf 40.2 Millionen Franken. Das ist ein Minus von knapp 15 Prozent.
sda. Mit der Einrichtung einer Raucherlounge und weiteren Neuerungen will das Casino die Erträge wieder steigern, wie Swiss Casinos mitteilte. St. Gallen leiste damit Pilotarbeit für die übrigen Casinos der Gruppe in Pfäffikon, Schaffhausen, Bern und St. Moritz.
Insgesamt erzielte Swiss Casinos 2009 einen Bruttospielerlös von 161.9 Millionen Franken (Vorjahr 174.6 Millionen). Davon flossen 71.9 Millionen als Spielbankenabgaben an Bund und Kantone. Trotz der rückläufigen Erträge nahm der Konzerngewinn zu auf 23.2 Millionen Franken (17.9 Millionen).
Swiss Casinos ist Alleinaktionärin des Casinos in Pfäffikon, hält 99 Prozent am Casino Schaffhausen und gut 97 Prozent der Grand Casino St. Gallen AG. Es ist zudem zur Hälfte an der Casino St. Moritz AG beteiligt sowie mit 31.5 Prozent an der Grand Casino Kursaal Bern.
Dossiers: Casinos | Rauchverbot
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