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04.10.2009
Vorarlberg positioniert sich als Architektur-Land
Zeitgenössische Architektursprache und traditionsreiches Erbe
Das österreichische Bundesland Vorarlberg positioniert sich als Zentrum der Architektur in Europa. Davon sollen Fremdenverkehr, Handwerk und Wirtschaft profitieren. Vorarlberg Tourismus und das Vorarlberger Architektur-Institut haben eine Broschüre konzipiert, die Lust auf Entdeckungsreisen macht.
Die Berge sind anderswo höher, Klöster und Kirchen prächtiger, Golfclubs und Discos mondäner. Warum also nach Vorarlberg? Otto Kapfinger, Autor der Broschüre "Architektur-Land Vorarlberg", gibt dazu zahlreiche Antworten. Die neue Broschüre ist kein herkömmlicher Architekturführer, sondern eher eine Auseinandersetzung mit Lebenskultur unter dem Aspekt Architektur.
Vorarlberg Tourismus und das Vorarlberger Architektur-Institut als Herausgeber eröffnen mit der Publikation einen überraschenden Zugang zum Land und seinen Menschen, die über die Architekturperspektive hinaus geht. Das Cover der 36 Seiten starken, hochwertigen Broschüre zieren die Logos der Vorarlberger Top-Unternehmen, die sich – etwas selbstironisch – zu einem fiktiven Bergpanorama formen.
In der Beilage "Moderne Gastlichkeit" finden sich zudem 18 Hotelbetriebe, die sich durch besonderen baukulturellen Wert auszeichnen. Zeitgenössische Architektursprache und traditionsreiches Erbe verbinden sich in diesen Betrieben auf besondere Weise.
Der Reisende, der sich durch die vielfältige Landschaft Vorarlbergs bewegt, die Gastlichkeit geniesst, Lebensart und Traditionen kennenlernt, kann sich der erstaunlichen Allgegenwart von zeitgenössischen Bauten nicht entziehen. "Die Beispiele überzeugender Baukultur in ihrer einfachen und klaren Formensprache bringen neue Qualitäten in das Landschaftsbild Vorarlbergs als Ferienland und wirken heute image- und markenbildend", so Brigitte Plemel, Marketingleiterin von Vorarlberg Tourismus.
Die Zusammenarbeit zwischen Touristikern und Architekten besteht bereits seit 1999. Die die nun vorliegende Broschüre ist das dritte gemeinsame Projekt. Im Jahr 2000 bezeichnete das renommierte britische Design-Magazin "Wallpaper" in einer umfangreichen Reportage Vorarlberg als "the most progressive part of the planet when it comes to new architecture".
Dossiers: Marketing | Tourismus
Permanenter Link: https://www.baizer.ch/aktuell?rID=1639
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