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06.06.2014
Betriebsdauer der Buvetten soll verlängert werden
Anzug von FDP-Grossrat Mark Eichner
Seit dem Anstieg der Temperaturen erfreut sich das Kleinbasler Rheinufer wieder grösster Beliebtheit. Die gut frequentierten Buvetten sollen künftig nicht mehr nur sechs Monate pro Jahr offenhalten dürfen. Dies fordert ein Anzug von Grossrat Mark Eichner, der von einem Dutzend weiterer Parlamentarier mitunterzeichnet wurde.
Trotz des grossen Anklangs dürfen Buvetten nur während maximal sechs Monaten betrieben werden. Dies ist zumindest den im Kantonsblatt publizierten Allmendbewilligungen zu entnehmen. Das fiel im letzten verregneten Frühling kaum ins Gewicht, in diesem schönen Frühjahr aber schon. Um nicht in die Falle einer behördlich verordneten Schliessung bei schönem Herbstwetter zu tappen, öffneten die Buvetten erst spät.
Für FDP-Grossrat Mark Eichner und Mitunterzeichner aus fast allen Fraktionen ist es nicht ersichtlich, aus welchen Gründen der Regierungsrat eine behördlich verordnete Beschränkung der Betriebsdauer als erforderlich erachtet. Vielmehr sei den betroffenen Gastwirten zuzutrauen, selbst aus ökonomischen Überlegungen den richtigen zeitlichen Rahmen ihres Betriebs festzulegen.
Der Regierungsrat soll für die Aufhebung der Betriebsbeschränkung besorgt sein, und dabei auch prüfen und berichten, wie eine unbürokratische Verlängerung der Betriebsdauer im Herbst 2014, sofern seitens der Betreiber erwünscht, sicherlich aber in der Saison 2015 ermöglicht werden kann, und welche Rechtsgrundlagen anzupassen sind.
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Dossier: Allmend
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