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24.08.2009
Sparkurs der Firmen lässt Hotelpreise sinken
Moskau und Abu Dhabi haben die höchsten Zimmerpreise
Das Bestreben von Unternehmen, verstärkt Reiserichtlinien umzusetzen und mit den Hotels günstigere Konditionen auszuhandeln, zeigt Wirkung. Wie aus einer Studie des Reisedienstleisters Hogg Robinson hervorgeht, fielen im ersten Halbjahr 2009 die Hotelpreise rund um den Globus.
Am stärksten gingen die Preise in Dubai und New York mit 24 Prozent zurück. Moskau belegt zwar weiterhin Platz eins unter den Städten mit den höchsten Hotelpreisen, doch fielen die Preise erstmals seit Aufnahme der russischen Hauptstadt in die Erhebung im Jahr 2005 um zehn Prozent.
Abu Dhabi rückt auf Rang zwei der weltweit teuersten Städte vor. Mit Moskau, Paris, Mailand, Genf, Kopenhagen und Rom entfallen jedoch sechs der zehn Städte mit den höchsten Hotelpreisen auf Europa. London rutschte im Zuge der Finanzkrise weiter ab und fiel vom 16. auf den 23. Platz.
Neben den Ermässigungen bei den Übernachtungskosten nutzen Firmen auch Sparpotenziale bei zusätzlichen Leistungen wie Speisen und Getränke, Internet-Zugang und Parkgebühren. Darüber hinaus gewähren viele Hotels inzwischen auch eine Garantie auf freie Zimmer – anders als vor der Krise, als die Häuser für eine solche Garantie einen Aufschlag verlangten.
- Hogg Robinson Group
- Tiefere Preise - bessere Servicequalität?
- Luxushotels verzichten freiwillig auf 5 Sterne
Dossier: Hotellerie
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