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26.08.2009
Hotels leiden viel stärker als die Restauration
Umsatzentwicklung im schweizerischen Gastgewerbe
Die neuste Konjunkturumfrage für das Gastgewerbe zeigt, dass sich das seit Krisenbeginn beobachtete Muster fortsetzt: Der Beherbergungsbereich leidet viel stärker als die Gastronomie. Auch für das dritte Quartal rechnen die Betriebe mit Einbussen.
Die von der KOF und GastroSuisse durchgeführte "Konjunkturumfrage Gastgewerbe" ist ein wichtiger Pulsmesser der Branche und ein Hilfsmittel für die Betriebe. Befragt werden jeweils fast vierhundert Betriebe mit rund 11'000 Beschäftigten.
Im zweiten Quartal 2009 hatten die gastgewerblichen Betriebe gegenüber dem Vorjahresquartal einen Umsatzrückgang von 6.5 Prozent zu verzeichnen. Der Beherbergungsbereich war mit einer Einbusse von 9.1 Prozent deutlich stärker betroffen als die Gaststätten, die 4.9 Prozent weniger umsetzten.
Die Aussichten sind nach wie vor trübe: Nur jeder zehnte Befragte rechnet mit steigenden Umsätzen. Mehr als die Hälfte der Betragten geht von sinkenden Umsätzen aus. Etwa jeder fünfte Betrieb überlegt sich, die Zahl der Beschäftigten abzubauen.
Dossier: Konjunktur
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