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01.11.2010
Jungfreisinnige stellen sich hinter die Bundeslösung
Nun unterstützen bereits fünf Jungparteien unsere Volksinitiative
Die Volksinitiative "Ja zum Nichtraucherschutz ohne kantonale Sonderregelung" wird von einer weiteren Jungpartei unterstützt. Die Jungfreisinnigen haben an ihrer Mitgliederversammlung beschlossen, sich hinter den Nichtraucherschutz des Bundes zu stellen.
Auch die Jungfreisinnigen unterstützen die Volksinitiative "Ja zum Nichtraucherschutz ohne kantonale Sonderregelung!". Dies hat die Mitgliederversammlung vom 29. Oktober 2010 einstimmig beschlossen.
Bereits zuvor hatten sich die Juso, die Junge CVP, die Jungliberalen und die Junge SVP hinter die kantonale Volksinitiative gestellt, für die seit ein paar Tagen Unterschriften gesammelt werden.
Die Gastronomie soll grundsätzlich rauchfrei bleiben. Die Initiative verlangt aber, dass die bundesrechtlich vorgesehenen Ausnahmeregelungen auch in Basel-Stadt gelten. Klar gekennzeichnete Raucherlokale bis 80 Quadratmeter Fläche und bediente Fumoirs sollen möglich werden.
Erfahrungen in anderen Kantonen zeigen, dass rund 90 Prozent der Innenplätze rauchfrei bleiben. "Die Bundeslösung ist ein vernünftiger Kompromiss", meint Luca Urgese, Präsident der Jungfreisinnigen Basel-Stadt. "Sie stellt den Nichtraucherschutz sicher, ohne die Vielfalt der Beizenkultur zu gefährden."
Die Unterstützung der Jungparteien sei sehr wertvoll, sagt Maurus Ebneter, Sekretär des Initiativkomitees: "So erreichen wir unser Sammelziel noch schneller."
- Jungfreisinnige Basel-Stadt
- Breit abgestütztes Komitee lanciert Volksinitiative
- EU-Kommission will ein rauchfreies Europa
Dossier: Rauchverbot
Permanenter Link: https://www.baizer.ch/aktuell?rID=2518
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