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04.02.2011
New York weitet Rauchverbot auf öffentliche Plätze aus
In Parks, an Stränden und in Fussgängerzonen darf nicht geraucht werden
Das New Yorker Stadtparlament hat ein Gesetz zur Ausweitung des Rauchverbots in der Millionenmetropole beschlossen. Künftig darf auch in den 1700 Parks der Stadt, an Stränden und in Fussgängerzonen nicht mehr geraucht werden.
sda. Die Abgeordneten votierten mit 36 zu 12 Stimmen für das strikte Rauchverbot. Nach der Unterschrift von Bürgermeister Michael Bloomberg soll das Gesetz in drei Monaten in Kraft treten. Verstösse werden mit einer Geldbusse von 50 Dollar bestraft.
"In diesem Sommer werden die New Yorker auf der Suche nach frischer Luft und Erholung frei atmen können und sich an die Strände legen, die nicht mehr mit Zigarettenkippen bedeckt sind", erklärte Bloomberg, der als strikter Befürworter des Rauchverbots gilt.
Bereits seit neun Jahren gilt in New York ein Rauchverbot in Bars und Restaurants. Bloomberg erklärte, seit 2002 lebten die Einwohner der Stadt im Schnitt 19 Monate länger. Bei Rauchern stösst das neue Gesetz auf scharfe Kritik. Ihrer Meinung nach werden damit die Freiheitsrechte des Menschen verletzt.
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Dossiers: Rauchverbot | Verbotswahn
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