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07.05.2011

Novartis plant öffentliches Restaurant am Rhein

Bis zu 120 Meter hohe Gebäude im Nordwesten des Campus

Die Umgestaltung des Werkareals von Novartis in einen Campus schreitet voran. Im Nordwesten des Geländes sollen gemäss neuesten Plänen bis zu 120 Meter hohe Gebäude erstellt werden. Geplant ist zudem ein öffentliches Restaurant an der Rheinpromenade.

sda. Auf einem Baufeld an der Elsässer- und Hüningerstrasse soll es möglich sein, neben Gebäuden mit einer für das Areal festgelegten Regelhöhe von 23.5 bis 40 Metern neue Hochhäuser zu bauen, sagte Baudirektor Hans-Peter Wessels vor den Medien. Die Gebäude sollen eine Höhe von 70, 100 und 120 Metern erreichen.

Für dieses Baufeld gibt es noch keine ausgearbeiteten Projekte. Novartis muss die Nutzer erst noch evaluieren. Der Bebauungsplan wird demnächst öffentlich aufgelegt.

Ein städtebauliches Konzept besteht für die Gebäude am Rhein. Dort sind drei Hochhäuser vorgesehen, die 65 Meter hoch sein sollen. Die restlichen Gebäude entlang des Rheins sollen höchstens 23.5 Meter hoch werden. Die Bebauungsstruktur entlang dem Fluss wird ebenfalls öffentlich aufgelegt.

Bereits jetzt steht fest, dass beim Rhein ein 65 Meter hohes Eckgebäude nach den Plänen der Basler Architekten Herzog & de Meuron gebaut werden soll. Darin sollen 550 Büroarbeitsplätze entstehen. Im Untergeschoss ist ein öffentlich zugängliches Restaurant vorgesehen. Dieses befindet sich auf der gleichen Höhe wie die öffentlich zugängliche Rheinpromenade.

Innerhalb des Campus werden bis 2014 an der Fabrikstrasse ein Bürohaus von Juan Navarro Baldeweg, ein Forschungsgebäude von Rem Koolhaas und ein weiteres Forschungsgebäude von Rahul Mehrotra erstellt. Gleichzeitig werden zwei Parkanlagen realisiert, die nur von den Angestellten des Konzerns besucht werden können.

Der gesamten Umgestaltung des Werkareals in einen Campus liegt ein Masterplan von Vittorio Lampugnani zugrunde. Seit 2002 wird er kontinuierlich umgesetzt. Bis 2014 sollen 18 neue Gebäude realisiert sein.

Der Campus wird erst nach 2020 fertig gestellt sein. Dann sollen in den 59 Gebäuden rund 13'200 Arbeitsplätze zur Verfügung stehen. Die Investitionen werden voraussichtlich 2.5 Milliarden Franken betragen.


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