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22.02.2013
Accor verschärft Sparkurs wegen Krise in Südeuropa
Hotelkette baut Aktivitäten in Schwellenländern aus
Die grösste europäische Hotelkette Accor verschärft ihren Sparkurs. Die Situation in Südeuropa verschlechtere sich deutlich, deswegen sollten in diesem und im kommenden Jahr 100 Millionen Euro eingespart werden, sagte Accor-Chef Denis Hennequin.
sda rtd. Zugleich allerdings baut die in Paris beheimatete Gruppe, zu der unter anderem die Luxuskette Sofitel und die Budgetmarke Ibis gehören, ihre Geschäfte in Schwellenländern aus. Bis 2016 will das Unternehmen die Hälfte seines Gewinnes dort erwirtschaften, derzeit sind es nur 15 Prozent.
Accor ist die Nummer vier der Branche weltweit, nach Intercontinental, Marriott und Starwood Hotels. Das französische Unternehmen ist allerdings mehr als die Konkurrenz von der Entwicklung in Europa abhängig, weil das Unternehmen dort 70 Prozent seiner Umsätze macht.
2012 steigerte der Konzern den Gewinn vor Zinsen und Steuern um drei Prozent auf 526 Millionen Euro. Dabei profitierte die Hotelkette vom starken Wachstum in Schwellenländern.
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Dossier: Hotellerie
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