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28.04.2014

Arbeiten, wo andere ihre Ferien verbringen

So wirbt Österreichs Tourismusbranche um Fachkräfte

In Österreich ist der Tourismus ein sehr bedeutsamer Wirtschaftszweig. Die Österreichische Hoteliervereinigung nimmt den Tag der Arbeit zum Anlass, um für die Jobs im Tourismus zu werben. Eine Liste mit 15 Punkten stellt die Vorteile heraus.

1. Nirgends steigt die Zahl der Arbeitsplätze so stark wie im Tourismus: In den vergangenen zehn Jahren ist die Zahl der Arbeitsplätze um 25 Prozent gestiegen

2. Nirgends steigen die Gehälter so stark wie im Tourismus: Die KV-Löhne für unqualifizierte Kräfte stiegen um 9.5 Prozent.

3. Im Tourismus ist die Arbeitszeit rückläufig: Die Wochenarbeitszeit in der österreichischen Hotellerie sinkt seit Jahren – seit 2008 um 6.5 Stunden.

4. Keine Branche ist so sicher wie der Tourismus: Unabhängig vom auf und ab der Weltwirtschaft und grosser Konzerne werden im Tourismus Mitarbeiter gesucht.

5. Nirgendwo arbeiten so viele Frauen in Führungspositionen wie im Tourismus: Laut KMU Forschung Austria sind in keiner anderen Branche so viele Frauen in Führungspositionen zu finden. Im Tourismus sind es 29 Prozent, in der Produktion 7 Prozent.

6. Keine andere Branche bietet solche internationale Karrierechancen: Wer sich im Tourismus weiterentwickeln will, findet weltweit Führungspositionen.

7. In keiner anderen Branche hat jeder eine Chance auf einen Job: In anderen Branchen werden einfache Abläufe durch Maschinen ersetzt. Im Gastgewerbe funktioniert das jedoch nicht: Essen muss selbst gekocht, Teller gereinigt und vor allem müssen Gäste persönlich betreut werden.

8. Nirgends gebe es so viel Abwechslung wie im Tourismus: In der Hotellerie sind Allrounder heiss begehrt. Besonders gefragt sind derzeit Manager für Online-Plattformen.

9. Arbeit im Tourismus heisst Arbeit mit Menschen: Wer lieber mit Zahlen arbeitet als mit Menschen, sollte sich eine andere Alternative überlegen – im beiderseitigen Interesse.

10. Arbeit im Tourismus ist Teamwork: Individualisten sind anderswo vielleicht besser aufgehoben.

11. Arbeit im Tourismus ist generationenübergreifend: Nicht nur junge Leute und Azubis sind gefragt, sondern auch Best Ager und Wiedereinsteiger.

12. Frei haben, wenn andere arbeiten: Hotels sind sieben Tage die Woche geöffnet, die Mitarbeiter der Verbandsmitglieder arbeiten aber auch nur fünf, in Ausnahmesituationen sechs Tage.

13. Unversteuertes Trinkgeld als Zusatz: Das ist umso interessanter, je höher die Steuern auf alle anderen Einkommen steigen. In Top-Betrieben kann das einiges ausmachen.

14. Freie Kost und Logis: Eine eigene Wohnung muss man sich als junger Mensch nicht von dem abzwacken, was nach der Steuer übrigbleibt.

15. Bezahlt Geld verdienen an den Top-Standorten: Die Jobs befinden sich in Citys, in Skigebieten und in den angesagten Bars.

Die Vorteile lassen sich auch auf die Schweiz übertragen. Mit einer Einschränkung: Bei uns ging die Zahl der Beschäftigten in den letzten zehn Jahren stark zurück, während sie in Österreich deutlich anstieg!


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