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23.10.2016
Revolutionäres Preiskonzept
Saas-Fee lanciert Saisonkarte für 222 Franken
Die Saastal Bergbahnen lancieren für die Wintersaison 2016/17 ein neues Preiskonzept. Saisonkarten kosten nur noch 222 Franken – wenn 100'000 Leute mitmachen.
Der alpine Tourismus steht vor einer Herausforderung: dem Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage. Vielerorts können durch das bestehende Überangebot die Kosten nicht mehr gedeckt werden. Saas-Fee will dem mit einem innovativen Preiskonzept Abhilfe schaffen, das auf dem Crowdfuning-Ansatz basiert.
Gäste können während fünf Wochen auf der Plattform we-make-it-happen.ch eine Saisonkarte für 222 Franken reservieren. Es stehen auch Karten für drei und fünfzehn Wintersaisons zur Verfügung. Zustande kommt der Deal erst wenn 99'999 Karten verkauft sind. Ist dies nicht der Fall, bleiben die Skipässe bei den aktuellen Tarifen.
"Die Gäste haben es so selbst in der Hand, ob sie günstiger Skifahren möchten", erklärt Rainer Flaig, Delegierter des Verwaltungsrates der Saastal Bergbahnen AG. "Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer unserer Gäste liegt bei vier Tagen. Unser Ziel war es, dass sich der Preis für diese Kunden lohnt. Ein 4-Tagespass kostet aktuell 259 Franken.
Für die "WinterCard" konnte Saas-Fee starke Partner gewinnen. So wird die Aktion von Ringier als Medienpartner sowie den weiteren Kooperationspartnern Raiffeisen, PostAuto, Swisspass, Ochsner Sport, BKW, Provins und dem SportScheck-Netzwerk unterstützt.
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Dossiers: Bergbahnen | Marketing | Preisbildung | Tourismus
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